Joseph Haydns „Die Sieben letzten Worte unseres Erlösers am Kreuze“: Musikalische Meditation Joseph Haydns Komposition für eine barocke Karfreitagsandacht, in der sich Wort, Musik, Raum, Zeit und Liturgie verbinden, lässt tiefe theologische Einsichten des Komponisten erkennen. Von Matthias Henke, Hans-Ulrich Weidemann Herder Korrespondenz 4/2017 S. 32-35, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) Im Kombi-Abo Im Digital-Abo Kombi-Abo bestellen Sie sind Print-Abonnent? Digital-Upgrade (nur 0,00 € zusätzlich) Sie haben ein Digital- oder Kombi-Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/-in Matthias Henke Matthias Henke (geb. 1953) ist seit 2008 Professor für Historische Musikwissenschaft an der Universität Siegen. Zu seinen Forschungsschwerpunkten gehören die Musik der (österreichischen) Moderne; in jüngerer Zeit auch die Musik der Wiener Klassik (Joseph Haydn, Ludwig van Beethoven). Hans-Ulrich Weidemann Hans-Ulrich Weidemann (geb. 1969) ist seit 2008 Professor für Neues Testament am Seminar für Katholische Theologie an der Philosophischen Fakultät der Universität Siegen. 2016 wurde seine Professur im Rahmen des Landesprogramms für geschlechtergerechte Hochschulen des Landes Nordrhein- Westfalen mit einer Teildenomination „Masculinity Studies“ ausgestattet.
Matthias Henke Matthias Henke (geb. 1953) ist seit 2008 Professor für Historische Musikwissenschaft an der Universität Siegen. Zu seinen Forschungsschwerpunkten gehören die Musik der (österreichischen) Moderne; in jüngerer Zeit auch die Musik der Wiener Klassik (Joseph Haydn, Ludwig van Beethoven).
Hans-Ulrich Weidemann Hans-Ulrich Weidemann (geb. 1969) ist seit 2008 Professor für Neues Testament am Seminar für Katholische Theologie an der Philosophischen Fakultät der Universität Siegen. 2016 wurde seine Professur im Rahmen des Landesprogramms für geschlechtergerechte Hochschulen des Landes Nordrhein- Westfalen mit einer Teildenomination „Masculinity Studies“ ausgestattet.