Ergebnisse der deutschen Seelsorgestudie: Überraschend zufrieden bei knappen Ressourcen und die Kraft der Spiritualität Menschen haben hohe Erwartungen an Priester und andere Seelsorgerinnen und Seelsorger im Dienst der katholischen Kirche. Was aber passiert, wenn die Gemeinden zu immer größeren Einheiten zusammengelegt werden? Wie wirken sich die Herausforderungen unserer Zeit auf Engagement und Gesundheit aus? Was geschieht, wenn die Seelsorgerinnen und Seelsorger selbst bis an ihre Belastungsgrenzen gefordert werden? Mitte April wurden die Ergebnisse einer groß angelegten repräsentativen Studie zu diesen Fragen vorgestellt. Von Klaus Baumann, Christoph Jacobs Herder Korrespondenz 6/2015 S. 294-298, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 108,50 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/in Prof. Klaus Baumann Klaus Baumann (geb. 1963), Direktor des Arbeitsbereiches Caritaswissenschaft und Christliche Sozialarbeit in der Katholisch-Theologischen Fakultät der Uni Freiburg, Priester der Erzdiözese Freiburg und psychologischer Psychotherapeut (DFT) in eigener Praxis; interdisziplinäre Forschung und Lehre zur Caritas und ihren Handlungsfeldern in Kirche und Gesellschaft; zusätzlich in Pfarrei- und Gefängnisseelsorge tätig. Christoph Jacobs Christoph Jacobs (geb. 1958) ist Professor für Pastoralpsychologie und Pastoralsoziologie an der Theologischen Fakultät Paderborn. Der Priester, Diplomtheologe, Diplompsychologe (Lic.phil. – Klin. Psych.) ist Seelsorger in einem Pfarrverband. Kurstätigkeit, Beratung; Schwerpunkte: Personalentwicklung, Organisationsentwicklung, Geistliche Begleitung, Salutogenese. Zusammen mit Klaus Baumann (Freiburg), Arndt Büssing (Witten/Herdecke), Eckhard Frick (München) und Wolfgang Weig (Osnabrück) verantwortet er die derzeit laufende „Priester-/Seelsorge-Studie“. Auch interessant Plus Heft 9/2022 S. 22-24 Wie Glauben und Kirche in Deutschland gelebt werden: Katholisch sein, katholisch bleiben? Von Christoph Kösters, Antonius Liedhegener Plus Heft 9/2022 S. 13-17 Zwischenbilanz zum Synodalen Weg: Unbeirrt weitergehen Von Philippa Rath Plus Heft 4/2022 S. 46-48 Warum die Gesellschaft die Kirche braucht: Katholisch aus Staatsraison Von Stephan Balling
Prof. Klaus Baumann Klaus Baumann (geb. 1963), Direktor des Arbeitsbereiches Caritaswissenschaft und Christliche Sozialarbeit in der Katholisch-Theologischen Fakultät der Uni Freiburg, Priester der Erzdiözese Freiburg und psychologischer Psychotherapeut (DFT) in eigener Praxis; interdisziplinäre Forschung und Lehre zur Caritas und ihren Handlungsfeldern in Kirche und Gesellschaft; zusätzlich in Pfarrei- und Gefängnisseelsorge tätig.
Christoph Jacobs Christoph Jacobs (geb. 1958) ist Professor für Pastoralpsychologie und Pastoralsoziologie an der Theologischen Fakultät Paderborn. Der Priester, Diplomtheologe, Diplompsychologe (Lic.phil. – Klin. Psych.) ist Seelsorger in einem Pfarrverband. Kurstätigkeit, Beratung; Schwerpunkte: Personalentwicklung, Organisationsentwicklung, Geistliche Begleitung, Salutogenese. Zusammen mit Klaus Baumann (Freiburg), Arndt Büssing (Witten/Herdecke), Eckhard Frick (München) und Wolfgang Weig (Osnabrück) verantwortet er die derzeit laufende „Priester-/Seelsorge-Studie“.
Plus Heft 9/2022 S. 22-24 Wie Glauben und Kirche in Deutschland gelebt werden: Katholisch sein, katholisch bleiben? Von Christoph Kösters, Antonius Liedhegener
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