Leitartikel: Zwischen Selbstbestimmung und Lebensschutz Ein überraschendes Urteil des Bundesverwaltungsgerichts Leipzig hat die Debatte um Grenzen der Sterbehilfe erneut auf die Tagesordnung gebracht. Die Richter haben das Selbstbestimmungsrecht der Patienten gestärkt. Es bleibt aber die Frage, wie sehr der Staat der Maxime des „Lebensschutzes“ verpflichtet ist. Von Felizia Merten © pixabay.de Herder Korrespondenz 4/2017 S. 4-5, Leitartikel / 1 Kommentar Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte digital + 2 Hefte 0,00 € danach 93,80 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,00 € Versand (D) Im Kombi-Abo Im Digital-Abo Kombi-Abo bestellen Sie sind Print-Abonnent? Digital-Upgrade (nur 2,10 € zusätzlich) Sie haben ein Digital- oder Kombi-Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/-in Felizia Merten Felizia Merten (geb. 1987), Dipl. Theologin, hat kath. Religionslehre und Germanistik auf Lehramt und Magister Theologiae in Münster studiert. Sie hat 2015 ihr Volontariat bei der Herder Korrespondenz absolviert und ist seither Redakteurin in der Redaktion Berlin. Auch interessant Plus Mythos Vatikan S. 38-39 Der Vatikan und die deutschen Katholiken: Da lässt sich was machen Von Oliver Lahl Plus Heft 9/2019 S. 13-15 Gegen die Freigabe der Suizidbeihilfe: Gewissensfrage – kein Menschenrecht Von Wolfgang Huber Plus Heft 8/2019 S. 30-32 Der 37. Deutsche Evangelische Kirchentag in Dortmund: Glück auf und Halleluja Von Stefan Orth
Felizia Merten Felizia Merten (geb. 1987), Dipl. Theologin, hat kath. Religionslehre und Germanistik auf Lehramt und Magister Theologiae in Münster studiert. Sie hat 2015 ihr Volontariat bei der Herder Korrespondenz absolviert und ist seither Redakteurin in der Redaktion Berlin.
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