Teilhabe der Muslime an Wohlfahrtspflege und Anstaltsseelsorge: Zu Gast in der Deutschen Islamkonferenz Die Deutsche Islamkonferenz wurde von vielen Seiten kritisch betrachtet. Nicht selten stand sie unter dem Verdacht, den Muslimen eine Sonderbehandlung zukommen zu lassen. Dabei ging es wesentlich um Dialog und Kooperation. Auch nach zehn Jahren wird immer wieder eine Neuausrichtung der Islamkonferenz gefordert. Dabei hat diese Plattform bereits viel geleistet für die Teilhabe der Muslime an Wohlfahrtspflege und Anstaltsseelsorge in Deutschland. Von Katharina Jestaedt © pixabay.de Herder Korrespondenz 4/2017 S. 23-26, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte digital + 2 Hefte 0,00 € danach 93,80 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,00 € Versand (D) Im Kombi-Abo Im Digital-Abo Kombi-Abo bestellen Sie sind Print-Abonnent? Digital-Upgrade (nur 2,10 € zusätzlich) Sie haben ein Digital- oder Kombi-Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/-in Katharina Jestaedt Katharina Jestaedt (geb. 1969) hat in Bonn und Freiburg Jura studiert. Nach Tätigkeiten im Bundeskanzleramt und im Bundespresseamt wurde sie Verwaltungsrichterin in Nordrhein-Westfalen. Anschließend war sie in der Düsseldorfer Staatskanzlei, im dortigen Justizministerium sowie im Oberverwaltungsgericht beschäftigt. Seit 2011 ist Jestaedt Stellvertretende Leiterin des Kommissariats der deutschen Bischöfe (Katholisches Büro) in Berlin. Auch interessant Plus Mythos Vatikan S. 38-39 Der Vatikan und die deutschen Katholiken: Da lässt sich was machen Von Oliver Lahl Plus Heft 9/2019 S. 9-10 Islamkonferenz: In den Mühen der Ebene Von Benjamin Lassiwe Plus Heft 8/2019 S. 30-32 Der 37. Deutsche Evangelische Kirchentag in Dortmund: Glück auf und Halleluja Von Stefan Orth
Katharina Jestaedt Katharina Jestaedt (geb. 1969) hat in Bonn und Freiburg Jura studiert. Nach Tätigkeiten im Bundeskanzleramt und im Bundespresseamt wurde sie Verwaltungsrichterin in Nordrhein-Westfalen. Anschließend war sie in der Düsseldorfer Staatskanzlei, im dortigen Justizministerium sowie im Oberverwaltungsgericht beschäftigt. Seit 2011 ist Jestaedt Stellvertretende Leiterin des Kommissariats der deutschen Bischöfe (Katholisches Büro) in Berlin.
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