Eine theologisch-ethische Reflexion: Problemfall Zölibat Für die katholische Sexualmoral spielt die verpflichtende Ehelosigkeit der Priester eine wichtige Rolle. Der Pflichtzölibat steckt aber schon seit längerem in einer Krise und ist nicht wirklich plausibel zu begründen. Es bedarf zahlreicher struktureller, sozialer und persönlicher Vorgaben, damit der Zölibat zu jener einladend zeichenhaften Lebensform wird, die die Tradition charismatischer Ehelosigkeit ursprünglich beabsichtigte. Von Hanspeter Schmitt Herder Korrespondenz S2/2014 S. 35-40, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 97,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Hanspeter Schmitt Hanspeter Schmitt ist habilitierter Moraltheologe, Mitglied des Karmeliterordens und arbeitete lange in der Jugend-, Berufungs- und Klinikpastoral sowie an der Universität Bamberg. Derzeit hat er den Lehrstuhl für Theologische Ethik an der Theologischen Hochschule Chur (Schweiz) inne. Seine Schwerpunkte liegen u. a. in der Grundlagenforschung sowie in medizinethischen Fragen. Auch interessant Plus Heft 3/2022 S. 15-16 Der Paradigmenwechsel in der Sexualmoral und seine Folgen: Liebe gewinnt? Von Johannes Brantl Plus Heft 3/2022 S. 13-14 Moraltheologische Notizen zur Initiative „Out in Church“: Implodierte Lehre Von Stephan Goertz Plus Heft 2/2022 S. 16-20 Ein Gespräch mit Kardinal Jean-Claude Hollerich: Manchmal hinkt der Hirte hinter der Herde her Von Volker Resing, Jean-Claude Kardinal Hollerich Schlagwörter Zölibat
Hanspeter Schmitt Hanspeter Schmitt ist habilitierter Moraltheologe, Mitglied des Karmeliterordens und arbeitete lange in der Jugend-, Berufungs- und Klinikpastoral sowie an der Universität Bamberg. Derzeit hat er den Lehrstuhl für Theologische Ethik an der Theologischen Hochschule Chur (Schweiz) inne. Seine Schwerpunkte liegen u. a. in der Grundlagenforschung sowie in medizinethischen Fragen.
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