Schöpfungstheologie und Ökologie im Islam: Der Mensch als Statthalter auf Erden Der Koran verpflichtet die Gläubigen, Wasser und Boden, Pflanzen und Tiere als Teile der göttlichen Schöpfung zu schützen. Theologen entdecken dieses Erbe neu und beteiligen sich an der Debatte um Klimawandel und Ökologie. Auch die ersten muslimisch geprägten Umwelt-Initiativen sind entstanden. Von Florian Volm © Andreas Hermsdorf/ pixelio.de Herder Korrespondenz 12/2017 S. 39-42, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 97,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Florian Volm Florian Volm wurde 1985 geboren und studierte Islam und Gesellschaftswissenschaften in Basel, Tübingen und Istanbul. Seit April 2016 ist er als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Stiftungsehrstuhl „Katholische Theologie im Angesicht des Islam‘„ an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Sankt Georgen tätig und war zuvor an der Akademie der Diözese Rottenburg-Stuttgart im Projekt „Junge Muslime als Partner“ angestellt. Er ist Mitgründer und Vorstandsvorsitzender der interreligiösen und interkulturellen Plattform 3ALOG. Im Sommer 2017 schloss er seine Promotion zur Gülen-Bewegung an der Universität Bamberg und der Dokuz Eylül Üniversitesi İzmir ab. Auch interessant Plus Heft 4/2022 S. 56 „Der Staat könnte Imame bezahlen“ Von Stefan Orth, Esnaf Begic Gratis Fromm und frei? S. 57 Impulse der islamischen Mystik: Sehnsucht nach Einheit Von Felix Körner Gratis Heft 8/2021 S. 6 Die Islamkonferenz muss fortgesetzt werden Von Markus Kerber
Florian Volm Florian Volm wurde 1985 geboren und studierte Islam und Gesellschaftswissenschaften in Basel, Tübingen und Istanbul. Seit April 2016 ist er als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Stiftungsehrstuhl „Katholische Theologie im Angesicht des Islam‘„ an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Sankt Georgen tätig und war zuvor an der Akademie der Diözese Rottenburg-Stuttgart im Projekt „Junge Muslime als Partner“ angestellt. Er ist Mitgründer und Vorstandsvorsitzender der interreligiösen und interkulturellen Plattform 3ALOG. Im Sommer 2017 schloss er seine Promotion zur Gülen-Bewegung an der Universität Bamberg und der Dokuz Eylül Üniversitesi İzmir ab.