Leben im abgeschotteten Nordkorea: Im Verborgenen Kim Jong-un droht den USA mit Krieg und ist zugleich auf Hilfe von außen angewiesen. Caritas international gehört zu den wenigen Organisationen, die in dem Land arbeiten dürfen. Über die Hilfe wird zugleich ein wichtiger Austausch angestoßen. Wie sieht die gesellschaftliche Realität in Nordkorea aus? Von Oliver Müller © Henning Rahn/ pixelio.de Herder Korrespondenz 12/2017 S. 46-48, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) Im Kombi-Abo Im Digital-Abo Kombi-Abo bestellen Sie sind Print-Abonnent? Digital-Upgrade (nur 0,00 € zusätzlich) Sie haben ein Digital- oder Kombi-Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/-in Dr. Oliver Müller Der Politikwissenschaftler und promovierte Theologe Oliver Müller (geb. 1965) leitet Caritas international, das Hilfswerk der deutschen Caritas, seit 2006, nachdem er zuvor dort mehrere Jahre dem Osteuropa-Referat vorgestanden hat. Auch interessant Gratis Heft 1/2017 S. 45-48 Christen in Nordkorea: Kim und die Kirchen Von Ruth Brozek Plus Heft 6/2016 S. 49-51 Der Zukunftsdialog Caritas 2020: Auf dem Weg Von Tobias Renner, Klaus Ritter Plus Heft 5/2016 S. 18-22 Ein Gespräch mit der Berliner Caritasdirektorin Ulrike Kostka: Die Caritas ist politischer geworden Von Ulrike Kostka
Dr. Oliver Müller Der Politikwissenschaftler und promovierte Theologe Oliver Müller (geb. 1965) leitet Caritas international, das Hilfswerk der deutschen Caritas, seit 2006, nachdem er zuvor dort mehrere Jahre dem Osteuropa-Referat vorgestanden hat.
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