Fukushima und die Folgen: Energiewende und Systemtransformation Die Nuklear-Katastrophe in Fukushima hat das Potenzial, zum Anlass und zum Symbol einer echten Energiewende zu werden. Dabei geht es um nichts weniger als eine grundlegende Transformation unserer Wirtschafts- und Zivilisationsform, -gestaltet und ausgerichtet nach dem ethischen Prinzip des Gemeinwohls. Von Eike Bohlken Herder Korrespondenz 5/2011 S. 227-232, Blickpunkt / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 108,50 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Eike Bohlken Der promovierte Philosoph Eike Bohlken (geb. 1967) ist seit 2009 Privatdozent am Philosophischen Seminar der Eberhard Karls Universität Tübingen. Er war von 2008 bis 2014 Wissenschaftlicher Assistent am Forschungsinstitut für Philosophie Hannover. Er ist Koautor der Stellungnahme „Kirche – Kernenergie – Klimawandel“, die gerade in dritter Auflage erscheint. In seiner Habilitationsschrift „Die Verantwortung der Eliten“, Frankfurt 2011, entwickelt er eine Theorie der Gemeinwohlpflichten.
Eike Bohlken Der promovierte Philosoph Eike Bohlken (geb. 1967) ist seit 2009 Privatdozent am Philosophischen Seminar der Eberhard Karls Universität Tübingen. Er war von 2008 bis 2014 Wissenschaftlicher Assistent am Forschungsinstitut für Philosophie Hannover. Er ist Koautor der Stellungnahme „Kirche – Kernenergie – Klimawandel“, die gerade in dritter Auflage erscheint. In seiner Habilitationsschrift „Die Verantwortung der Eliten“, Frankfurt 2011, entwickelt er eine Theorie der Gemeinwohlpflichten.