Islamische Positionen zum religiösen Pluralismus: Eine Frage der Lesart Das Verhältnis der Muslime zu anderen Religionen kann als pluralistisch, inklusivistisch oder dialogisch beschrieben werden. Alle drei Positionen können sich auf den Koran berufen. Er stellt allerdings klar definierte Maximen für die Verhinderung des Missbrauchs und der Instrumentalisierung seiner Botschaft auf. Von Mouhanad Khorchide Herder Korrespondenz S2/2010 S. 17-20, Essays, Lesedauer: ca. 11 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 111,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Mouhanad Khorchide Mouhanad Khorchide, geboren 1971, ist seit 2010 Professor für Islamische Religionspädagogik an der Universität Münster und Leiter des Zentrums für Islamische Theologie. Er studierte in Beirut islamische Theologie und in Wien Soziologie und hat als Imam und Religionslehrer gearbeitet. Auch interessant Plus Heft 2/2024 S. 32-35 Fünf Jahre nach dem Abu-Dhabi-Dokument zu christlich-islamischen Beziehungen: Leerformel oder Meilenstein? Von Tobias Specker Plus Heft 1/2024 S. 4-5 Sorgenkind Islamkonferenz Von Annika Schmitz Gratis Heft 1/2024 S. 25 Dänemark: Koranverbrennungen unter Strafe gestellt Von Hilde Naurath
Mouhanad Khorchide Mouhanad Khorchide, geboren 1971, ist seit 2010 Professor für Islamische Religionspädagogik an der Universität Münster und Leiter des Zentrums für Islamische Theologie. Er studierte in Beirut islamische Theologie und in Wien Soziologie und hat als Imam und Religionslehrer gearbeitet.
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