Die vatikanischen Finanzreformen: Das Ende der Euphorie Früh schon hat Papst Franziskus auf Reformmaßnahmen im vatikanischen Finanzsystem gedrungen und rasch auch erste Erfolge erzielt. Wo stehen die Umbaubemühungen heute angesichts des Widerstands innhalb der Kurie? Von Ralph Rotte © Johannes Vortmann/ pixelio.de Herder Korrespondenz 12/2017 S. 26-29, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) Im Kombi-Abo Im Digital-Abo Kombi-Abo bestellen Sie sind Print-Abonnent? Digital-Upgrade (nur 0,00 € zusätzlich) Sie haben ein Digital- oder Kombi-Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/-in Ralph Rotte Ralph Rotte (geb. 1968), Dipl.-Politikwissenschaftler und Dipl.-Volkswirt, promovierte und habilitierte an der Universität der Bundeswehr München und ist seit 2001 Professor für Politikwissenschaft / Internationale Beziehungen an der RWTH Aachen Auch interessant Plus Heft 3/2021 S. 9-10 Synodaler Weg: Besser gehört werden Von Stefan Orth Plus Heft 3/2021 S. 7 Nicht unter Wert verkaufen Von Stefan Orth Plus Heft 5/2020 S. 16-19 Interview mit der SPD-Politikerin Barbara Hendricks: „Ich leide nicht an meiner Kirche“ Von Volker Resing
Ralph Rotte Ralph Rotte (geb. 1968), Dipl.-Politikwissenschaftler und Dipl.-Volkswirt, promovierte und habilitierte an der Universität der Bundeswehr München und ist seit 2001 Professor für Politikwissenschaft / Internationale Beziehungen an der RWTH Aachen
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