Bilanz des Reformationsjubiläums aus katholischer Sicht: Ein ökumenischer Qualitätsschub Die Feierlichkeiten zum 500. Geburtstag von Martin Luthers Thesenveröffentlichung haben viel Vertrauen zwischen der evangelischen und der katholischen Kirche wachsen lassen. Das ist wichtiger als populistische Forderungen nach schnellen Lösungen und wird auch den Wunsch einiger nach Abrechnung überdauern. Von Gerhard Feige © Bischöfliches Ordinariat Magdeburg Herder Korrespondenz 12/2017 S. 21-23, Essays / 1 Kommentar Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 108,50 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Gerhard Feige Gerhard Feige (geb. 1951 in Halle), wurde nach dem Studium der Theologie in Erfurt 1978 in Magdeburg zum Priester geweiht. Auf die Promotion 1988 folgte ein einjähriger Studienaufenthalt in Rom. Von 1989 bis 1999 war er erst Dozent, dann Professor für Alte Kirchengeschichte, Patrologie und Ostkirchenkunde in Erfurt. Im September 1999 zum Bischof geweiht, wurde er zunächst Weihbischof in Magdeburg, ab 2004 auch Diözesanadministrator. Am 16. April 2005 wurde er als Bischof von Magdeburg eingeführt. Feige ist Vorsitzender der Ökumenekommission der Deutschen Bischofskonferenz und leitet die Arbeitsgruppe Kirchen des Ostens. Seit 2014 ist er Mitglied im Päpstlichen Rat zur Förderung der Einheit der Christen. Auch interessant Gratis Heft 2/2023 S. 29 Taizé-Europatreffen in Rostock: Ökumenische Spiritualität in der Diaspora Von Benjamin Lassiwe Die evangelische Kirche ist kein Auffangbecken für unzufriedene Katholiken: Ersatzheimat Von Dana Kim Hansen-Strosche Plus Heft 9/2022 S. 22-24 Wie Glauben und Kirche in Deutschland gelebt werden: Katholisch sein, katholisch bleiben? Von Christoph Kösters, Antonius Liedhegener
Gerhard Feige Gerhard Feige (geb. 1951 in Halle), wurde nach dem Studium der Theologie in Erfurt 1978 in Magdeburg zum Priester geweiht. Auf die Promotion 1988 folgte ein einjähriger Studienaufenthalt in Rom. Von 1989 bis 1999 war er erst Dozent, dann Professor für Alte Kirchengeschichte, Patrologie und Ostkirchenkunde in Erfurt. Im September 1999 zum Bischof geweiht, wurde er zunächst Weihbischof in Magdeburg, ab 2004 auch Diözesanadministrator. Am 16. April 2005 wurde er als Bischof von Magdeburg eingeführt. Feige ist Vorsitzender der Ökumenekommission der Deutschen Bischofskonferenz und leitet die Arbeitsgruppe Kirchen des Ostens. Seit 2014 ist er Mitglied im Päpstlichen Rat zur Förderung der Einheit der Christen.
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