Familienbilder im Film: Verstörende Einblicke Spätestens seit den beiden Bischofssynoden steht das Thema Familie im Fokus der kirchlichen Aufmerksamkeit. Um einer schärferen Wahrnehmung der aktuellen Schwierigkeiten von Familien willen, aber auch wegen der Vielfalt der Konstellationen heute, lohnt sich die Sichtung von Spielfilmen aus den vergangenen Jahren. Von Stefan Orth Das nachsynodale Schreiben „Amoris Laetitia“ ist ein Loblied auf die Familie. Ein Blick auf die Spielfilmkultur der vergangenen Jahre zeigt: Der Diskussionsbedarf um moderne Familienbilder ist groß.© pixplosion / pixelio.de Herder Korrespondenz 9/2016 S. 39-42, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) Im Kombi-Abo Im Digital-Abo Kombi-Abo bestellen Sie sind Print-Abonnent? Digital-Upgrade (nur 0,00 € zusätzlich) Sie haben ein Digital- oder Kombi-Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/-in Stefan Orth Stefan Orth, Dr. theol. (geb. 1968), Studium der Katholischen Theologie in Freiburg, Paris und Münster. 1998 Promotion. Seit 1998 Redakteur der Herder Korrespondenz, seit 2014 stellvertretender Chefredakteur.
Stefan Orth Stefan Orth, Dr. theol. (geb. 1968), Studium der Katholischen Theologie in Freiburg, Paris und Münster. 1998 Promotion. Seit 1998 Redakteur der Herder Korrespondenz, seit 2014 stellvertretender Chefredakteur.