"Michel Houellebecqs ""Die Unterwerfung"" im Deutschen Theater in Berlin": Sünde der Verzweiflung Der Roman „Die Unterwerfung“ von Michel Houellebecq ist eine Satire, eine Utopie und vielleicht ein politischer Thriller. Wie auf anderen Bühnen auch ist im Deutschen Theater Berlin seit der letzten Spielzeit eine Adaption des Romans zu sehen. Ist nur François depressiv oder die Welt deprimierend? Ist Europa am Ende? Ist der Islam so? Sind Hingabe und Hoffnung noch möglich? Von Joachim Hake Europa ist krank: Die Adaption von Michel Houellebecqs Roman „Die Unterwerfung“ macht die Bühne zur klinischen Anstalt, Heilung ungewiss.© Deutsches Theater Berlin Herder Korrespondenz 9/2016 S. 47-48, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 108,50 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Joachim Hake Joachim Hake wurde 1963 geboren und ist seit 2007 Direktor der Katholischen Akademie in Berlin. Er studierte Katholische Theologie in Münster und Rom. Von 1997 bis 2006 war er für das Tagungsprogramm der Burg Rothenfels am Main zuständig. 2014 ernannte ihn Papst Franziskus zum Consultor im Päpstlichen Rat für Kultur.
Joachim Hake Joachim Hake wurde 1963 geboren und ist seit 2007 Direktor der Katholischen Akademie in Berlin. Er studierte Katholische Theologie in Münster und Rom. Von 1997 bis 2006 war er für das Tagungsprogramm der Burg Rothenfels am Main zuständig. 2014 ernannte ihn Papst Franziskus zum Consultor im Päpstlichen Rat für Kultur.