"Zum Ertrag der ""Heiligen und Großen Synode"" der Orthodoxen auf Kreta": Nach dem Konzil Die „Heilige und Große Synode“ der Orthodoxen Kirche auf Kreta bildet den bisherigen Höhepunkt eines jahrzehntelangen Prozesses, in dem die Orthodoxe Kirche um ihre Einheit und das gemeinsame Zeugnis ringt. Wie kommt es, dass die Synode nach der teils massiven Kritik im Vorfeld insgesamt doch recht erfolgreich verlaufen ist? Von Johannes Oeldemann Konzil der Orthodoxen auf Kreta: Warum die „Die Heilige und Große Synode“ doch ein Erfolg war.© KNA Herder Korrespondenz 9/2016 S. 32-35, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 97,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Johannes Oeldemann Johannes Oeldemann (geb. 1964) ist Direktor am Johann-Adam-Möhler-Institut für Ökumenik in Paderborn und Mitglied der Gemeinsamen orthodox-katholischen Kommission in Deutschland. Auch interessant Plus Heft 5/2022 S. 11-12 Ökumene: Wie es mit der Gastfreundschaft weitergeht Von Stefan Orth Plus Heft 8/2021 S. 8 Anne Burghardt: Die Ökumenikerin Von Benjamin Lassiwe Plus Heft 4/2021 S. 36-39 „Gemeinsam am Tisch des Herrn“ in der Diskussion: Nach uns die Sinnflut Von Barbara Hallensleben
Johannes Oeldemann Johannes Oeldemann (geb. 1964) ist Direktor am Johann-Adam-Möhler-Institut für Ökumenik in Paderborn und Mitglied der Gemeinsamen orthodox-katholischen Kommission in Deutschland.
Plus Heft 4/2021 S. 36-39 „Gemeinsam am Tisch des Herrn“ in der Diskussion: Nach uns die Sinnflut Von Barbara Hallensleben