Eine Replik auf Johann Hinrich ClaussenHumane Evidenz

Navid Kermani geht es in „Ungläubiges Staunen“ nicht um eine ästhetische Auseinandersetzung im engeren Sinne. Sein Werk ist eine persönliche Ablehnung des Christentums bei klarer Selbstverortung im Islam. Das Besondere dabei ist jedoch, dass er die wertvollen Seiten der anderen Religion ins Bewusstsein rückt.

Navid Kermanis „Ungläubiges Staunen“ ist ein Bekenntnis zum Islam
Navid Kermanis „Ungläubiges Staunen“ ist nicht einfach ästhetische Abhandlung. Der Roman ist ein Bekenntnis zum Islam – findet unser Autor Andreas Kubik.© KNA
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