Eine Replik auf Johann Hinrich Claussen: Humane Evidenz Navid Kermani geht es in „Ungläubiges Staunen“ nicht um eine ästhetische Auseinandersetzung im engeren Sinne. Sein Werk ist eine persönliche Ablehnung des Christentums bei klarer Selbstverortung im Islam. Das Besondere dabei ist jedoch, dass er die wertvollen Seiten der anderen Religion ins Bewusstsein rückt. Von Andreas Kubik-Boltres Navid Kermanis „Ungläubiges Staunen“ ist nicht einfach ästhetische Abhandlung. Der Roman ist ein Bekenntnis zum Islam – findet unser Autor Andreas Kubik.© KNA Herder Korrespondenz 9/2016 S. 49-51, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) Im Kombi-Abo Im Digital-Abo Kombi-Abo bestellen Sie sind Print-Abonnent? Digital-Upgrade (nur 0,00 € zusätzlich) Sie haben ein Digital- oder Kombi-Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/-in Andreas Kubik-Boltres