Das Werk des Filmregisseurs Michael Haneke: „Ich lege Wert darauf, ein Außenseiter zu sein“ Das Werk des österreichischen Kinoregisseurs Michael Haneke, jüngst in Cannes mit der Goldenen Palme geehrt, polarisiert das Publikum. Seine Filme traktieren das Thema Gewalt bis zur Unerträglichkeit, allerdings in medien- und gesellschaftskritischer Absicht. Sie sind dadurch auch aus theologischer Sicht interessant. Von Christian Wessely Herder Korrespondenz 10/2009 S. 533-538, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 97,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Christian Wessely Christian Wessely (geb. 1965) ist ao. Professor für Fundamentaltheologie an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Graz.
Christian Wessely Christian Wessely (geb. 1965) ist ao. Professor für Fundamentaltheologie an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Graz.