Gastkommentar: Putin und Russlands Zukunft Der Westen sollte gut vorbereitet sein, wenn in Moskau die Weichen gestellt werden. Von Gernot Erler Russland und der Westen haben sich in den letzten Jahren weiter entfremdet. Nur wenn Putin sein Land nicht mit eurasischer Hilfe modernisieren kann, wird er den Westen brauchen.© KNA Herder Korrespondenz 9/2016 S. 6, Gastkommentar / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) Im Kombi-Abo Im Digital-Abo Kombi-Abo bestellen Sie sind Print-Abonnent? Digital-Upgrade (nur 0,00 € zusätzlich) Sie haben ein Digital- oder Kombi-Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Gernot Erler Gernot Erler (geb. 1944), Mitglied des Bundestages seit 1987; November 2005 bis Oktober 2009 Staatsminister beim Bundesminister des Auswärtigen; 2009 bis 2013 stellvertretender Vorsitzender der SPD-Bundestagsfraktion; seit Januar 2014 Koordinator für die zwischengesellschaftliche Zusammenarbeit mit Russland, Zentralasien und den Ländern der Östlichen Partnerschaft. Auch interessant Plus Heft 6/2020 S. 39-43 Verfassungsänderung in Russland: Imperium und Orthodoxie Von Hans-Ulrich Seidt Plus Heft 7/2018 S. 24-25 Zur Lage in Russland: Fröhliches Fußballfest? Von Stefan Kube Gratis Heft 7/2018 S. 36-39 Die Anastasia-Bewegung verbreitet antisemitisches Gedankengut: Ahnenwissen und Zedernprodukte Von Matthias Pöhlmann
Gernot Erler Gernot Erler (geb. 1944), Mitglied des Bundestages seit 1987; November 2005 bis Oktober 2009 Staatsminister beim Bundesminister des Auswärtigen; 2009 bis 2013 stellvertretender Vorsitzender der SPD-Bundestagsfraktion; seit Januar 2014 Koordinator für die zwischengesellschaftliche Zusammenarbeit mit Russland, Zentralasien und den Ländern der Östlichen Partnerschaft.
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