Die Würde des Menschen und die „Heiligkeit des Lebens“: Über das Recht auf ein selbstbestimmtes Sterben Das katholische Lehramt tradiert das generelle Verbot des Suizids mit dem Argument eines angenommenen Gotteswillens. Doch das verkennt den Menschen als Freiheitswesen, dem Autonomie auch über das Ende seines Lebens zukommen kann. Von Stephan Goertz © Pixabay Herder Korrespondenz 5/2020 S. 24-27, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) Im Kombi-Abo Im Digital-Abo Kombi-Abo bestellen Sie sind Print-Abonnent? Digital-Upgrade (nur 0,00 € zusätzlich) Sie haben ein Digital- oder Kombi-Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/-in Stephan Goertz Stephan Goertz wurde 1964 geboren. Er ist Professor für Moraltheologie an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz. Zuvor war er von 2004 bis 2010 Professor für Sozialethik/Praktische Theologie an der Universität des Saarlandes. Auch interessant Plus Heft 7/2004 S. 364-368 Neurowissenschaft und Philosophie im Streit um die Willensfreiheit: Die Freiheit, die wir meinen Von Josef Quitterer Plus Heft 8/2001 S. 418-422 Die Willensfreiheit aus der Sicht der Hirnforschung: Fiktive Freiheit? Von Hans Goller SJ
Stephan Goertz Stephan Goertz wurde 1964 geboren. Er ist Professor für Moraltheologie an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz. Zuvor war er von 2004 bis 2010 Professor für Sozialethik/Praktische Theologie an der Universität des Saarlandes.
Plus Heft 7/2004 S. 364-368 Neurowissenschaft und Philosophie im Streit um die Willensfreiheit: Die Freiheit, die wir meinen Von Josef Quitterer
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