Potenzial kirchlicher Medienangebote in Krisenzeiten: Not macht erfinderisch In der Zeit der Pandemie gibt es auch ein exponentielles Wachstum an kirchlichen Online-Angeboten. Doch erreichen viele Streaming-Gottesdienste nur einen kleinen Kreis, da muss die Kirche sich künftig weiter professionalisieren. Von Benjamin Krysmann © Pixabay Herder Korrespondenz 5/2020 S. 33-34, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 97,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Benjamin Krysmann Benjamin Krysmann, geb. 1982, Journalist und Theologe, Pressesprecher des Erzbistums Paderborn, zuvor Referent für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit und Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Theologischen Fakultät Paderborn sowie für die Katholische Fernseharbeit der Deutschen Bischofskonferenz tätig. Auch interessant Plus Heft 5/2022 S. 1 Corona und kein Ende? Von Stefan Orth Plus Heft 3/2022 S. 7 Raus aus der Komfortzone Von Dana Kim Hansen-Strosche Gratis Heft 2/2022 S. 21 Ziel und Mittel unterscheiden, persönliche Entscheidungen zur Impfung respektieren: Plädoyer für eine offene Debatte Von Martin Kirschner
Benjamin Krysmann Benjamin Krysmann, geb. 1982, Journalist und Theologe, Pressesprecher des Erzbistums Paderborn, zuvor Referent für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit und Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Theologischen Fakultät Paderborn sowie für die Katholische Fernseharbeit der Deutschen Bischofskonferenz tätig.
Gratis Heft 2/2022 S. 21 Ziel und Mittel unterscheiden, persönliche Entscheidungen zur Impfung respektieren: Plädoyer für eine offene Debatte Von Martin Kirschner