Zur Diskussion um die Suizidbeihilfe: Dem Sterbenden seine Würde lassen Das neue Gesetz zur Strafverschärfung der Suizidbeihilfe hat ein geteiltes Echo hervorgerufen. Das Problem ist keineswegs vom Tisch. Recht und Ethik sind erneut herausgefordert. Gibt es den Königsweg zum guten und würdigen Sterben? Und welche Rolle spielt die Hospiz- und Palliativmedizin? Von Johannes Reiter Herder Korrespondenz 2/2016 S. 27-30, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 97,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Johannes Reiter Johannes Reiter (geb. 1944) war von 1984 bis 2009 Professor für Moraltheologie an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Mainz. Er ist Mitglied der Internationalen Theologenkommission. Zahlreiche Veröffentlichungen zur Bioethik. Auch interessant Plus Heft 5/2022 S. 45-47 Suizidbeihilfe in kirchlich-karitativen Einrichtungen: Entscheidungen Von Notger Slenczka Plus Heft 4/2022 S. 46-48 Warum die Gesellschaft die Kirche braucht: Katholisch aus Staatsraison Von Stephan Balling Plus Heft 2/2022 S. 28-30 Das Festjahr „1700 Jahre Jüdisches Leben in Deutschland“: Was bleibt? Von Jo Frank
Johannes Reiter Johannes Reiter (geb. 1944) war von 1984 bis 2009 Professor für Moraltheologie an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Mainz. Er ist Mitglied der Internationalen Theologenkommission. Zahlreiche Veröffentlichungen zur Bioethik.
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