Warum der assistierte Suizid nicht die richtige Antwort ist: Handhabbarer Tod? Drei Gründe lassen sich benennen für die breite Akzeptanz des so genannten assistierten Suizids in unserer Gesellschaft: eine veränderte Einstellung zum Leben selbst, ein verkürztes Verständnis von Autonomie und das Versprechen vermeintlicher Leidenslinderung. Hinter allem steht letztlich die implizite Entwertung gebrechlichen Lebens. Von Giovanni Maio Herder Korrespondenz 11/2014 S. 567-572, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 108,50 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Prof. Giovanni Maio Prof. Dr. med. Giovanni Maio, M.A. (phil.) (geb. 1964) studierte Medizin und Philosophie an den Universitäten Freiburg, Straßburg und Hagen. Nach seiner Promotion zum Dr. med in Freiburg absolvierte er eine Facharztausbildung für Innere Medizin. Im Jahr 2000 habilitierte er sich an der Universität zu Lübeck für Ethik und Geschichte der Medizin. 2002 wurde er in die Zentrale Ethikkommission für Stammzellenforschung berufen. Seit 2005 ist er Professor für Bioethik und Medizinethik an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg und leitet das dortige interdisziplinäre Ethikzentrum. Auch interessant Plus Heft 1/2023 S. 11-12 Frankreich: Sterbehilfe soll legalisiert werden Von Birgit Holzer Gratis Heft 9/2022 S. 7 Juristisches Tauziehen Von Dana Kim Hansen-Strosche Plus Heft 8/2022 S. 17-20 Die Ethikratsvorsitzende Alena Buyx im Gespräch: „Es geht ums beste Argument“ Von Dana Kim Hansen-Strosche, Alena Buyx Schlagwörter Medizinethik
Prof. Giovanni Maio Prof. Dr. med. Giovanni Maio, M.A. (phil.) (geb. 1964) studierte Medizin und Philosophie an den Universitäten Freiburg, Straßburg und Hagen. Nach seiner Promotion zum Dr. med in Freiburg absolvierte er eine Facharztausbildung für Innere Medizin. Im Jahr 2000 habilitierte er sich an der Universität zu Lübeck für Ethik und Geschichte der Medizin. 2002 wurde er in die Zentrale Ethikkommission für Stammzellenforschung berufen. Seit 2005 ist er Professor für Bioethik und Medizinethik an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg und leitet das dortige interdisziplinäre Ethikzentrum.
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