Eine Missbrauchs-Untersuchung jüngerer kirchlicher Personalakten bis 2015: Es geht weiter Die Bewertung kirchlicher Präventionsarbeit im Umgang mit sexuellem Missbrauch hängt maßgeblich von der Frage ab, ob diese Arbeit zu einem Rückgang der Missbrauchsfälle führt. Eine neue Auswertung bischöflicher Personalakten der Jahre 2009 bis 2015 zeigt nun: Eine Verbesserung der Situation ist nicht nachweisbar. Von Harald Dreßing © Harald Oppitz/KNA Herder Korrespondenz 9/2019 S. 24-27, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) Im Kombi-Abo Im Digital-Abo Kombi-Abo bestellen Sie sind Print-Abonnent? Digital-Upgrade (nur 0,00 € zusätzlich) Sie haben ein Digital- oder Kombi-Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/-in Harald Dreßing Harald Dreßing (geb. 1957) leitet seit 1993 den Bereich Forensische Psychiatrie am Zentralinstitut für Seelische Gesundheit in Mannheim. Die Studie zum sexuellen Missbrauch an Minderjährigen durch katholische Priester, Diakone und männliche Ordensangehörige im Bereich der Deutschen Bischofskonferenz (MHG-Studie) wird von einem Forschungskonsortium durchgeführt. Der vorliegende Zwischenbericht wurde verfasst von: Harald Dreßing (Verbundskoordinator), Dieter Dölling, Dieter Hermann, Barbara Horten, Alexandra Collong, Andreas Kruse, Eric Schmitt, Jörg Hinner, Britta Bannenberg, Andreas Höll, Elke Voss und Hans-Joachim Salize. Die Wissenschaftler arbeiten an folgenden Institutionen: Zentralinstitut für Seelische Gesundheit, Medizinische Fakultät Mannheim, Universität Heidelberg, Institut für Kriminologie der Universität Heidelberg, Institut für Gerontologie der Universität Heidelberg, Universität Gießen. Auch interessant Plus Heft 1/2021 S. 34-36 Sexualisierte Gewalt: Unaussprechlich? Von Katharina A. Fuchs Plus Heft 1/2021 S. 9-10 Missbrauch: Stochern im Nebel Von Benjamin Leven Plus Heft 1/2021 S. 31-33 Auch erwachsene Frauen sind Opfer spirituellen und sexuellen Missbrauchs: Dem Trauma entfliehen Von Regina Heyder
Harald Dreßing Harald Dreßing (geb. 1957) leitet seit 1993 den Bereich Forensische Psychiatrie am Zentralinstitut für Seelische Gesundheit in Mannheim. Die Studie zum sexuellen Missbrauch an Minderjährigen durch katholische Priester, Diakone und männliche Ordensangehörige im Bereich der Deutschen Bischofskonferenz (MHG-Studie) wird von einem Forschungskonsortium durchgeführt. Der vorliegende Zwischenbericht wurde verfasst von: Harald Dreßing (Verbundskoordinator), Dieter Dölling, Dieter Hermann, Barbara Horten, Alexandra Collong, Andreas Kruse, Eric Schmitt, Jörg Hinner, Britta Bannenberg, Andreas Höll, Elke Voss und Hans-Joachim Salize. Die Wissenschaftler arbeiten an folgenden Institutionen: Zentralinstitut für Seelische Gesundheit, Medizinische Fakultät Mannheim, Universität Heidelberg, Institut für Kriminologie der Universität Heidelberg, Institut für Gerontologie der Universität Heidelberg, Universität Gießen.
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