Was heißt „Aufarbeitung“?: Die Gefahr der Leerformel Die Kirche will den Missbrauchsskandal „aufarbeiten“. Doch es fehlt an klaren Standards und Zielen. Eine rein juristische Betrachtung genügt nicht. Und auch die Zusammenarbeit mit Betroffenen darf nicht in falsche Harmonie münden. Von Thomas Großbölting © Pixabay Herder Korrespondenz 2/2021 S. 20-22, Essays Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 108,50 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Thomas Großbölting Prof. Dr. Thomas Großbölting (geb.1969) hat Geschichte, katholische Theologie und Germanistik studiert; Promotion 1998, Habilitation 2004; seit 2009 lehrt er Neuere und Neueste Geschichte an der Universität Münster. 2013 erschien sein Buch: Der verlorene Himmel. Glaube in Deutschland seit 1945, Verlag Vandenhoeck & Ruprecht.
Thomas Großbölting Prof. Dr. Thomas Großbölting (geb.1969) hat Geschichte, katholische Theologie und Germanistik studiert; Promotion 1998, Habilitation 2004; seit 2009 lehrt er Neuere und Neueste Geschichte an der Universität Münster. 2013 erschien sein Buch: Der verlorene Himmel. Glaube in Deutschland seit 1945, Verlag Vandenhoeck & Ruprecht.