Überlegungen zum Gehalt und der Erforschung atheistischer Spiritualität: „Und plötzlich ... Was? Nichts. Alles!“ Auch Atheisten können mystische Erfahrungen machen und spirituelle Bedürfnisse haben ‒ auch wenn ihnen das bisweilen unangenehm ist. Die christliche Theologie sollte solche Phänomene genau studieren, weil sie von ihnen lernen kann. Von Eberhard Tiefensee © Pixabay Herder Korrespondenz 9/2019 S. 35-38, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 108,50 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Eberhard Tiefensee Eberhard Tiefensee (geb. 1952) ist Professor für Philosophie an der Katholisch-Theologischen Fakultät Erfurt. Promotion 1986, Habilitation 1996. Er ist Berater der Kommission für gesellschaftliche und soziale Fragen der Deutschen Bischofskonferenz. Auch interessant Plus Gott S. 42-43 Neuer Atheismus: Von der Provokation profitieren Von Katharina Peetz Plus Gott S. 40-41 Neuester Atheismus: Gott geht uns nichts an Von Andreas Urs Sommer Plus Heft 2/2015 S. 96-100 Dem Glaubenszweifel theologisch auf der Spur: Not oder Segen Von Veronika Hoffmann
Eberhard Tiefensee Eberhard Tiefensee (geb. 1952) ist Professor für Philosophie an der Katholisch-Theologischen Fakultät Erfurt. Promotion 1986, Habilitation 1996. Er ist Berater der Kommission für gesellschaftliche und soziale Fragen der Deutschen Bischofskonferenz.
Plus Heft 2/2015 S. 96-100 Dem Glaubenszweifel theologisch auf der Spur: Not oder Segen Von Veronika Hoffmann