Was auf die MHG-Studie folgen muss: Betroffenheit und Reue reichen nicht Die neue Missbrauchsstudie hat für Entsetzen gesorgt. Doch mit den Betroffenheitsreden muss nun Schluss sein. Ohne nötige Konsequenzen wird die katholische Kirche die verlorene Glaubwürdigkeit nicht zurückgewinnen. Von Gerhard Kruip Herder Korrespondenz 11/2018 S. 13-16, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Registrierte Nutzer/-innen können diesen Artikel kostenlos lesen. Jetzt registrieren Sie haben bereits ein Konto? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Gerhard Kruip Gerhard Kruip wurde 1957 geboren und ist Professor für christliche Anthropologie und Sozialethik an der Universität Mainz. Seine Schwerpunkte sind theoretische und praktische Gerechtigskeitsfragen im Zusammenhang mit der sozialen Sicherung, Globalisierung, Armutsbekämpfung, intergenerationeller Gerechtigkeit, Umwelt- und Klimaschutz. Auch interessant Plus Über Geld spricht man nicht S. 63 Kirchenfinanzierung reformieren: Faire Ablösung Von Konstantin von Notz Plus Über Geld spricht man nicht S. 52-54 Das neue Umsatzsteuerrecht und seine Folgen: Maßgeschneiderte Bußübung? Von Kirsten Straus Plus Über Geld spricht man nicht S. 44 Eine Optimierung kirchlicher Immobilienverwaltung tut not: Vom Profit her denken Von Ansgar Gmür
Gerhard Kruip Gerhard Kruip wurde 1957 geboren und ist Professor für christliche Anthropologie und Sozialethik an der Universität Mainz. Seine Schwerpunkte sind theoretische und praktische Gerechtigskeitsfragen im Zusammenhang mit der sozialen Sicherung, Globalisierung, Armutsbekämpfung, intergenerationeller Gerechtigkeit, Umwelt- und Klimaschutz.
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