Ein Gespräch mit dem päpstlichen Ökumene-Minister Kardinal Kurt Koch: „Ich möchte keine Einheitskirche“ Am Ende des Reformationsjahres stellt Kardinal Kurt Koch fest: Zur Ökumene gibt es keine Alternative. Auch die katholische Kirche braucht die Bereicherung durch die anderen Kirchen. Doch der Weg zur Versöhnung ist lang. Die Fragen stellte Benjamin Leven Von Kurt Koch © KNA-Bild Herder Korrespondenz 11/2017 S. 18-22, Interview / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 97,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Kurt Koch Kardinal Kurt Koch (geb. 1950) war von 1995 bis 2010 Bischof von Basel, dem größten Schweizer Bistum. Zuvor war er Professor für Dogmatik und Liturgiewissenschaft an der Theologischen Fakultät Luzern. Von 2007 bis 2009 war er Präsident der Schweizer Bischofskonferenz. 2010 wurde er von Papst Benedikt XVI. zum Erzbischof und Präsidenten des Päpstlichen Rates zur Förderung der Einheit der Christen und schließlich zum Kardinal ernannt. Auch interessant Plus Heft 7/2022 S. 6 Ökumenische Zeitenwende Von Gerhard Feige Plus Heft 7/2022 S. 30-33 Der Ökumenische Rat der Kirchen: Auf dem Weg zur Einheit Von Ulrich Ruh Plus Heft 7/2022 S. 27-29 Vor der Vollversammlung des Ökumenischen Rates der Kirchen in Karlsruhe: Die Beziehungen nicht abbrechen Von Margot Käßmann
Kurt Koch Kardinal Kurt Koch (geb. 1950) war von 1995 bis 2010 Bischof von Basel, dem größten Schweizer Bistum. Zuvor war er Professor für Dogmatik und Liturgiewissenschaft an der Theologischen Fakultät Luzern. Von 2007 bis 2009 war er Präsident der Schweizer Bischofskonferenz. 2010 wurde er von Papst Benedikt XVI. zum Erzbischof und Präsidenten des Päpstlichen Rates zur Förderung der Einheit der Christen und schließlich zum Kardinal ernannt.
Plus Heft 7/2022 S. 27-29 Vor der Vollversammlung des Ökumenischen Rates der Kirchen in Karlsruhe: Die Beziehungen nicht abbrechen Von Margot Käßmann