Ein Weg zur Profilierung theologischer Hochschulstandorte: Das Sankt Augustiner Modell Die theologischen Fakultäten im deutschen Sprachraum sind den Weg der Profilierung bislang eher zögerlich gegangen. Doch gerade da, wo ein philosophisch-theologisches Vollstudium in Zukunft nicht mehr angeboten werden kann, ist nach neuen Formen der akademischen Präsenz der Theologie zu suchen. Das kirchliche Hochschulrecht ist dafür flexibel genug. Von Matthias Ambros Herder Korrespondenz 11/2017 S. 13-17, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) Im Kombi-Abo Im Digital-Abo Kombi-Abo bestellen Sie sind Print-Abonnent? Digital-Upgrade (nur 0,00 € zusätzlich) Sie haben ein Digital- oder Kombi-Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Matthias Ambros Matthias Ambros wurde 1979 geboren und ist seit 2016 Mitarbeiter in der Hochschulabteilung der Kongregation für das Katholische Bildungswesen. Nach dem Studium der Theologie in Passau und Rom wurde er 2009 für das Bistum Passau zum Priester geweiht. Nach einem weiterführenden Studium in Kirchenrecht, das er 2015 mit dem Doktorat abschloss, war er als Subregens des Priesterseminars Regensburg sowie in der Pfarrseelsorge im Bistum Passau tätig. Zuletzt erschien von ihm: Verwaltungsbeschwerde und Verwaltungsprozess. Die Effizienz des kirchlichen Rechtsschutzes gemessen an einem Passauer Patronatsstreit (Kirchen- und Staatskirchenrecht, 22), Paderborn 2016. Auch interessant Plus Heft 6/2020 S. 11-12 Kirchliche Hochschule: Rückschlag für Woelki Von Benjamin Leven Plus Heft 3/2020 S. 11-12 Fakultätentag: Tut mehr Internationalität Not? Von Stefan Orth Gratis Heft 3/2020 S. 37 Theologische Hochschule in Sankt Augustin: Wechsel zum Erzbistum Köln besiegelt
Matthias Ambros Matthias Ambros wurde 1979 geboren und ist seit 2016 Mitarbeiter in der Hochschulabteilung der Kongregation für das Katholische Bildungswesen. Nach dem Studium der Theologie in Passau und Rom wurde er 2009 für das Bistum Passau zum Priester geweiht. Nach einem weiterführenden Studium in Kirchenrecht, das er 2015 mit dem Doktorat abschloss, war er als Subregens des Priesterseminars Regensburg sowie in der Pfarrseelsorge im Bistum Passau tätig. Zuletzt erschien von ihm: Verwaltungsbeschwerde und Verwaltungsprozess. Die Effizienz des kirchlichen Rechtsschutzes gemessen an einem Passauer Patronatsstreit (Kirchen- und Staatskirchenrecht, 22), Paderborn 2016.
Gratis Heft 3/2020 S. 37 Theologische Hochschule in Sankt Augustin: Wechsel zum Erzbistum Köln besiegelt