Ungleichheit und Gerechtigkeit im säkularen Staat: Die Kirche hat kein Patent auf die Ehe Mit der „Ehe für alle“ sind die Unterschiede zwischen staatlichem und kirchlichem Ehebegriff gewachsen. Das mag man bedauern. Doch die Kirche hat den Begriff „Ehe“ nicht für sich gepachtet. Und vom säkularen Staat lässt sich nicht verlangen, für mehr als das „mininum morale“ zu sorgen – den Schutz der Freiheit und der Menschenwürde. Von Peter Schallenberg © pixabay.de Herder Korrespondenz 11/2017 S. 30-33, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) Im Kombi-Abo Im Digital-Abo Kombi-Abo bestellen Sie sind Print-Abonnent? Digital-Upgrade (nur 0,00 € zusätzlich) Sie haben ein Digital- oder Kombi-Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/-in Peter Schallenberg Peter Schallenberg wurde 1963 geboren und ist katholischer Priester und Moraltheologe. Von 2004 bis 2009 war er Professor für Moraltheologie und Sozialwissenschaften der Theologischen Fakultät Fulda. Seit 2008 ist er Lehrstuhlinhaber des Lehrstuhls für Moraltheologie und Ethik an der Theologischen Fakultät Paderborn. Auch interessant Plus Heft 3/2021 S. 9-10 Synodaler Weg: Besser gehört werden Von Stefan Orth Plus Heft 3/2021 S. 7 Nicht unter Wert verkaufen Von Stefan Orth Plus Heft 5/2020 S. 16-19 Interview mit der SPD-Politikerin Barbara Hendricks: „Ich leide nicht an meiner Kirche“ Von Volker Resing
Peter Schallenberg Peter Schallenberg wurde 1963 geboren und ist katholischer Priester und Moraltheologe. Von 2004 bis 2009 war er Professor für Moraltheologie und Sozialwissenschaften der Theologischen Fakultät Fulda. Seit 2008 ist er Lehrstuhlinhaber des Lehrstuhls für Moraltheologie und Ethik an der Theologischen Fakultät Paderborn.
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