Ein Gespräch mit dem katholischen Ökumeniker Wolfgang Thönissen: „Hoffnung auf ein verstärktes Miteinander“ Im Jahr 2010 gab es den zweiten Ökumenischen Kirchentag in München. 2011 traf Benedikt XVI. bei seinem Deutschlandbesuch auch mit Vertretern der EKD zusammen. Wie steht es danach um die evangelisch-katholische Ökumene in Deutschland? Was sollte in nächster Zeit die ökumenische Tagesordnung bestimmen? Darüber sprachen wir mit dem Direktor des Paderborner Johann-Adam-Möhler-Instituts, Wolfgang Thönissen. Die Fragen stellte Ulrich Ruh. Von Wolfgang Thönissen Herder Korrespondenz 2/2012 S. 69-73, Interview / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 97,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Wolfgang Thönissen Wolfgang Thönissen (geb. 1955) ist Professor für ökumenische Theologie an der Theologischen Fakultät Paderborn und Leitender Direktor des Johann-Adam-Möhler-Instituts für Ökumenik. Autor von: Dogma und Symbol. Eine ökumenische Hermeneutik, Freiburg 2008. Auch interessant Plus Heft 7/2022 S. 6 Ökumenische Zeitenwende Von Gerhard Feige Plus Heft 7/2022 S. 30-33 Der Ökumenische Rat der Kirchen: Auf dem Weg zur Einheit Von Ulrich Ruh Plus Heft 7/2022 S. 27-29 Vor der Vollversammlung des Ökumenischen Rates der Kirchen in Karlsruhe: Die Beziehungen nicht abbrechen Von Margot Käßmann
Wolfgang Thönissen Wolfgang Thönissen (geb. 1955) ist Professor für ökumenische Theologie an der Theologischen Fakultät Paderborn und Leitender Direktor des Johann-Adam-Möhler-Instituts für Ökumenik. Autor von: Dogma und Symbol. Eine ökumenische Hermeneutik, Freiburg 2008.
Plus Heft 7/2022 S. 27-29 Vor der Vollversammlung des Ökumenischen Rates der Kirchen in Karlsruhe: Die Beziehungen nicht abbrechen Von Margot Käßmann