Es gibt Alternativen zu Großpfarreien: Weiterentwicklung statt Kahlschlag In einigen Diözesen soll die Zahl der Pfarreien auf einen Schlag drastisch reduziert werden. So etwa in Trier, wo es künftig statt 800 nur noch 35 „Pfarreien der Zukunft“ geben soll. Doch es gibt Wege für die Neuordnung von Bistümern, die den aktuellen Problemen und Erfordernissen besser gerecht werden. Von Stephan Haering OSB, Andreas Wollbold © pixabay.de Herder Korrespondenz 11/2017 S. 23-26, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 97,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/in Stephan Haering OSB Stephan Haering wurde 1959 geboren, ist seit 1978 Benediktiner der Abtei Metten und wurde 1984 zum Priester geweiht. Er studierte in Salzburg, München und Washington D.C. Seit 2001 ist er Professor für Kirchenrecht an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Er ist Berater der Ökumene-Kommission der DBK und Richter am Kirchlichen Arbeitsgerichtshof in Bonn. Seine jüngste Veröffentlichung: Handbuch des katholischen Kirchenrechts. Regensburg 2015. Andreas Wollbold Andreas Wollbold (geb. 1960) ist seit 1984 Priester der Diözese Trier und seit 2003 Professor für Pastoraltheologie an der Universität München. Studien in Rom, Trier, Poona, München und Notre Dame (USA). Lizenziat in Theologie und patristischen Wissenschaften (Rom 1986), Promotion (Trier 1993), Habilitation (Freiburg 1997), Professor für Pastoraltheologie und Religionspädagogik in Erfurt (1997 bis 2003). Seelsorgetätigkeit in verschiedenen Pfarreien und in der Kategorialseelsorge. Zahlreiche Veröff entlichungen, zuletzt: „Pastoral mit wiederverheirateten Geschiedenen“, Regensburg 2015. Auch interessant Plus Heft 4/2022 S. 46-48 Warum die Gesellschaft die Kirche braucht: Katholisch aus Staatsraison Von Stephan Balling Plus Heft 2/2022 S. 46-48 Wie katholisch bleiben?: Wider die heimatliche Ungeborgenheit Von Michael Kleeberg Plus Heft 2/2022 S. 31-33 Kirche und religiöse Praxis in der Pandemie: Ehrliche Bestandsaufnahme Von Magdalena Lorek, Benedikt Kranemann
Stephan Haering OSB Stephan Haering wurde 1959 geboren, ist seit 1978 Benediktiner der Abtei Metten und wurde 1984 zum Priester geweiht. Er studierte in Salzburg, München und Washington D.C. Seit 2001 ist er Professor für Kirchenrecht an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Er ist Berater der Ökumene-Kommission der DBK und Richter am Kirchlichen Arbeitsgerichtshof in Bonn. Seine jüngste Veröffentlichung: Handbuch des katholischen Kirchenrechts. Regensburg 2015.
Andreas Wollbold Andreas Wollbold (geb. 1960) ist seit 1984 Priester der Diözese Trier und seit 2003 Professor für Pastoraltheologie an der Universität München. Studien in Rom, Trier, Poona, München und Notre Dame (USA). Lizenziat in Theologie und patristischen Wissenschaften (Rom 1986), Promotion (Trier 1993), Habilitation (Freiburg 1997), Professor für Pastoraltheologie und Religionspädagogik in Erfurt (1997 bis 2003). Seelsorgetätigkeit in verschiedenen Pfarreien und in der Kategorialseelsorge. Zahlreiche Veröff entlichungen, zuletzt: „Pastoral mit wiederverheirateten Geschiedenen“, Regensburg 2015.
Plus Heft 4/2022 S. 46-48 Warum die Gesellschaft die Kirche braucht: Katholisch aus Staatsraison Von Stephan Balling
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