Zur Debatte über die EKD-Orientierungshilfe zum Thema Familie: Von hoher ökumenischer Relevanz? Vermutlich haben weder der Präses noch die Mitglieder des Rates der EKD mit einer solch intensiven Kontroverse gerechnet, wie sie die jüngst veröffentlichte EKD-Orientierungshilfe zum Thema Familie entfacht hat. Auch katholische Bischöfe kritisierten den Text aufs Schärfste. Was ist aus diesem Vorgang für das ökumenische Gespräch über ethische Fragen insgesamt zu lernen? Von Dorothea Sattler Herder Korrespondenz 9/2013 S. 461-466, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 108,50 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autorin Dorothea Sattler Dr. Dorothea Sattler (geb. 1961) ist Professorin für Ökumenische Theologie und Dogmatik sowie Direktorin des Ökumenischen Instituts der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Münster. Sie ist Delegierte in der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen (ACK) auf Bundesebene, Mitglied des Deutschen Ökumenischen Studienausschusses, Wissenschaftliche Leiterin des Ökumenischen Arbeitskreises evangelischer und katholischer Theologen (zusammen mit Prof. Dr. Volker Leppin) und gewähltes Mitglied der Vollversammlung des Zentralkomitees der deutschen Katholiken. Auch interessant Plus Heft 12/2022 S. 43-46 Unauflöslichkeit der Ehe und Inkulturation: Doch kein hoffnungsloser Fall Von Yves Kingata Plus Heft 4/2018 S. 20-24 Zur Theologie von Ehe und Familie: Unverbrüchliche Treue Von Heiner Koch Gratis Heft 2/2018 S. 44-46 Kirchliche Ehenichtigkeitsverfahren: Annullieren statt akzeptieren Von Steffen Engler
Dorothea Sattler Dr. Dorothea Sattler (geb. 1961) ist Professorin für Ökumenische Theologie und Dogmatik sowie Direktorin des Ökumenischen Instituts der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Münster. Sie ist Delegierte in der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen (ACK) auf Bundesebene, Mitglied des Deutschen Ökumenischen Studienausschusses, Wissenschaftliche Leiterin des Ökumenischen Arbeitskreises evangelischer und katholischer Theologen (zusammen mit Prof. Dr. Volker Leppin) und gewähltes Mitglied der Vollversammlung des Zentralkomitees der deutschen Katholiken.
Plus Heft 12/2022 S. 43-46 Unauflöslichkeit der Ehe und Inkulturation: Doch kein hoffnungsloser Fall Von Yves Kingata
Gratis Heft 2/2018 S. 44-46 Kirchliche Ehenichtigkeitsverfahren: Annullieren statt akzeptieren Von Steffen Engler