Frauen in der Rechtspraxis der Kirche: Wie weiblich ist Justitia? Wer nach der Rolle der Frau in der katholischen Kirche fragt, denkt normalerweise nicht an die kirchliche Rechtspraxis. Das staatliche Gerichtswesen ist nach wie vor stark männlich geprägt. Dass das im kirchlichen Bereich auch so ist, hängt mit der besonderen Stellung von Klerikern zusammen. Aber gleichzeitig ist die kirchliche Judikative ein interessantes Arbeitsfeld für Frauen. Von Judith Hahn Herder Korrespondenz 6/2012 S. 312-316, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 108,50 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autorin Judith Hahn Judith Hahn (geb. 1978), Dr. theol., Lic. iur. can., ist seit 2010 Juniorprofessorin für Kirchenrecht an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Ruhr-Universität Bochum. Auch interessant Plus Heft 8/2022 S. 6 Nicht mehr kirchlich? Von Markus Graulich Plus Heft 1/2022 S. 39-42 Das neue kirchliche Strafrecht: Mangelnde Sensibilität Von Georg Bier Plus Heft 7/2021 S. 7 Streit: strafbar Von Benjamin Leven
Judith Hahn Judith Hahn (geb. 1978), Dr. theol., Lic. iur. can., ist seit 2010 Juniorprofessorin für Kirchenrecht an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Ruhr-Universität Bochum.