Zur gesetzlichen Regelung der Organspende: Von der Gabe zur Bürgerpflicht? Immer wieder wird beklagt, dass es an Organspendern fehlt und deswegen viele lebensrettende Eingriffe nicht ausgeführt werden können. Aber die Spende von Organen muss ein besonderer Akt bleiben, der nicht als selbstverständlich propagiert werden sollte. Vor allem das Hirntodkriterium wirft Fragen auf, die nicht zu umgehen sind. Von Giovanni Maio Herder Korrespondenz 6/2012 S. 303-307, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 108,50 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Prof. Giovanni Maio Prof. Dr. med. Giovanni Maio, M.A. (phil.) (geb. 1964) studierte Medizin und Philosophie an den Universitäten Freiburg, Straßburg und Hagen. Nach seiner Promotion zum Dr. med in Freiburg absolvierte er eine Facharztausbildung für Innere Medizin. Im Jahr 2000 habilitierte er sich an der Universität zu Lübeck für Ethik und Geschichte der Medizin. 2002 wurde er in die Zentrale Ethikkommission für Stammzellenforschung berufen. Seit 2005 ist er Professor für Bioethik und Medizinethik an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg und leitet das dortige interdisziplinäre Ethikzentrum. Auch interessant Plus Heft 12/2021 S. 40-43 Theologisch-ethische Überlegungen zum Umgang mit in-vitro-Embryonen: Durchsichtige Agenda Von Kerstin Schlögl-Flierl, Alexander Merkl Plus Heft 2/2020 S. 7 Wem gehört der Mensch? Von Volker Resing Gratis Heft 11/2019 S. 6 Nächstenliebe nicht zur Pflicht machen Von Stefan Ruppert Schlagwörter Medizinethik
Prof. Giovanni Maio Prof. Dr. med. Giovanni Maio, M.A. (phil.) (geb. 1964) studierte Medizin und Philosophie an den Universitäten Freiburg, Straßburg und Hagen. Nach seiner Promotion zum Dr. med in Freiburg absolvierte er eine Facharztausbildung für Innere Medizin. Im Jahr 2000 habilitierte er sich an der Universität zu Lübeck für Ethik und Geschichte der Medizin. 2002 wurde er in die Zentrale Ethikkommission für Stammzellenforschung berufen. Seit 2005 ist er Professor für Bioethik und Medizinethik an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg und leitet das dortige interdisziplinäre Ethikzentrum.
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