Die Finanzkrise trifft vor allem die Schwellen- und Entwicklungsländer: Finanzwirtschaft – kein Selbstzweck Die globale Finanzkrise geht nicht auf eine unglückliche Verkettung einzelner politischer oder bankbetrieblicher Fehlentscheidungen zurück, sondern auf grundlegende Charakteristika der heutigen Finanzwirtschaft. Besonders betroffen ist die Gruppe der Entwicklungs- und Transformationsländer. Können die Beschlüsse des jüngsten G20-Gipfels in London Abhilfe schaffen? Von Wolf-Gero Reichert, Bernhard Emunds Herder Korrespondenz 5/2009 S. 237-242, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 97,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/in Wolf-Gero Reichert Der Theologe und Volkswirt Wolf-Gero Reichert (geb. 1981) ist seit September 2008 wissenschaftlicher Mitarbeiter am NBI. Arbeitsschwerpunkte: Ethik der Finanzmärkte, Gerechtigkeitstheorie und Ethik des Pflegemarktes. Bernhard Emunds Bernhard Emunds ist seit Ende 2006 Professor für Christliche Gesellschaftsethik an der Phil.-Theol. Hochschule Sankt Georgen und Leiter des dortigen Oswald von Nell-Breuning-Instituts. Promotion am Fachbereich Wirtschaftswissenschaften der Universität Frankfurt und Habilitation an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Münster über die Grundlagen einer Ethik der internationalen Finanzmärkte. Arbeitsschwerpunkte: Finanzmärkte, Weltwirtschaft, Arbeitsmarkt und Sozialstaat. Auch interessant Plus Heft 8/2018 S. 42-45 Zum Verhältnis von Religion und Entwicklung: Missionare als Mutmacher Von Gregor von Fürstenberg Plus Heft 3/2016 S. 1 Auftakt: Mit Gottes Hilfe Von Volker Resing Plus Heft 10/2015 S. 513-516 Ein Gespräch mit Bundesentwicklungsminister Gerd Müller: „Die Flüchtlingsproblematik kann nicht in Deutschland gelöst werden“ Von Gerd Müller Themenpaket: Flucht und Flüchtlinge im 21. Jahrhundert
Wolf-Gero Reichert Der Theologe und Volkswirt Wolf-Gero Reichert (geb. 1981) ist seit September 2008 wissenschaftlicher Mitarbeiter am NBI. Arbeitsschwerpunkte: Ethik der Finanzmärkte, Gerechtigkeitstheorie und Ethik des Pflegemarktes.
Bernhard Emunds Bernhard Emunds ist seit Ende 2006 Professor für Christliche Gesellschaftsethik an der Phil.-Theol. Hochschule Sankt Georgen und Leiter des dortigen Oswald von Nell-Breuning-Instituts. Promotion am Fachbereich Wirtschaftswissenschaften der Universität Frankfurt und Habilitation an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Münster über die Grundlagen einer Ethik der internationalen Finanzmärkte. Arbeitsschwerpunkte: Finanzmärkte, Weltwirtschaft, Arbeitsmarkt und Sozialstaat.
Plus Heft 8/2018 S. 42-45 Zum Verhältnis von Religion und Entwicklung: Missionare als Mutmacher Von Gregor von Fürstenberg
Plus Heft 10/2015 S. 513-516 Ein Gespräch mit Bundesentwicklungsminister Gerd Müller: „Die Flüchtlingsproblematik kann nicht in Deutschland gelöst werden“ Von Gerd Müller Themenpaket: Flucht und Flüchtlinge im 21. Jahrhundert