Zum Verhältnis von Religion und Entwicklung: Missionare als Mutmacher Ob in Nordostindien oder in entlegenen Gegenden Afrikas: Erstmission findet auch heute statt. Wie auch bei der Unterstützung des alltäglichen christlichen Lebens ist dafür die Bereitstellung gut ausgebildeter Katechisten, Priester, Ordensschwestern und Ordensbrüder entscheidend. Dabei wirken die über Religionserziehung vermittelten Werte weit in die Zivilgesellschaft hinein. Der Faktor Religion muss deshalb auch in der Entwicklungsarbeit stärker in Rechnung gestellt werden. Von Gregor von Fürstenberg © KNA Herder Korrespondenz 8/2018 S. 42-45, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) Im Kombi-Abo Im Digital-Abo Kombi-Abo bestellen Sie sind Print-Abonnent? Digital-Upgrade (nur 0,00 € zusätzlich) Sie haben ein Digital- oder Kombi-Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/-in Gregor von Fürstenberg Gregor Freiherr von Fürstenberg (geb. 1965) ist Diplomtheologe, Betriebswirt und promovierter Soziologe. Seit 2004 ist er Vizepräsident des Internationalen Katholischen Missionswerkes „Missio“. Er ist Mitglied im Zentralkomitee der Deutschen Katholiken. Auch interessant Plus Heft 5/2020 S. 16-19 Interview mit der SPD-Politikerin Barbara Hendricks: „Ich leide nicht an meiner Kirche“ Von Volker Resing Plus Heft 2/2020 S. 13-16 Ist die vatikanische Finanzreform gescheitert?: Der veruntreute Himmel Von Ralph Rotte Plus Heft 12/2020 S. 13-14 Köln: Scheitern mit Ansage Von Volker Resing
Gregor von Fürstenberg Gregor Freiherr von Fürstenberg (geb. 1965) ist Diplomtheologe, Betriebswirt und promovierter Soziologe. Seit 2004 ist er Vizepräsident des Internationalen Katholischen Missionswerkes „Missio“. Er ist Mitglied im Zentralkomitee der Deutschen Katholiken.
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