Ein Gespräch mit Bundesentwicklungsminister Gerd Müller: „Die Flüchtlingsproblematik kann nicht in Deutschland gelöst werden“ Entwicklungsminister Gerd Müller (CSU) benennt als Ursache für die Flüchtlingskrise vor allem dramatische Versäumnisse in der Unterstützung der Herkunftsländer. Im Balkan sieht er Fehlplanung und Korruption als Hauptübel. Für die Länder rund um Syrien hingegen müssten sofort Notprogramme aufgelegt werden, sonst würden sich weitere Millionen Menschen nach Europa aufmachen. Die Fragen stellte Volker Resing. Von Gerd Müller „Durch immer mehr Aufnahme von Flüchtlingen können wir keineswegs die Probleme des Nahen Ostens lösen“© Fabian Matzerath Herder Korrespondenz 10/2015 S. 513-516, Interview / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) Im Kombi-Abo Im Digital-Abo Kombi-Abo bestellen Sie sind Print-Abonnent? Digital-Upgrade (nur 0,00 € zusätzlich) Sie haben ein Digital- oder Kombi-Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/-in Gerd Müller Gerd Müller (geb. 1955) ist promovierter Politikwissenschaftler und CSU-Politiker. Von 1989 bis 1994 war er Abgeordneter des Europäischen Parlaments. Seit 1994 ist Müller Mitglied des Deutschen Bundestages für den Wahlkreis Oberallgäu. Seit 2005 gehört er als Parlamentarischer Staatssekretär der Bundesregierung an. Seit Dezember 2013 ist er Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ). Müller ist katholisch, verheiratet und hat zwei Kinder. Auch interessant Plus Mythos Vatikan S. 38-39 Der Vatikan und die deutschen Katholiken: Da lässt sich was machen Von Oliver Lahl Plus Heft 8/2019 S. 30-32 Der 37. Deutsche Evangelische Kirchentag in Dortmund: Glück auf und Halleluja Von Stefan Orth Plus Gelobtes Land S. 59-62 Migrationsbewegungen im Film: Reisen der Hoffnung Von Reinhold Zwick
Gerd Müller Gerd Müller (geb. 1955) ist promovierter Politikwissenschaftler und CSU-Politiker. Von 1989 bis 1994 war er Abgeordneter des Europäischen Parlaments. Seit 1994 ist Müller Mitglied des Deutschen Bundestages für den Wahlkreis Oberallgäu. Seit 2005 gehört er als Parlamentarischer Staatssekretär der Bundesregierung an. Seit Dezember 2013 ist er Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ). Müller ist katholisch, verheiratet und hat zwei Kinder.
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