Spekulation aus sozialethischer Sicht: Immer ein Übel? Kann spekulatives Verhalten wirtschaftsethisch gerechtfertigt sein? Diese Frage stellt sich gerade auch angesichts der jüngsten Wirtschafts- und Finanzmarktkrise. Spekulation sollte nur dort möglich sein, wo spekulative Akteure tatsächlich zur Stabilisierung von Märkten beitragen und im Dienst der Realwirtschaft Risiken minimieren. Von Joachim Wiemeyer Herder Korrespondenz 11/2010 S. 566-571, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 108,50 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Professor Joachim Wiemeyer Joachim Wiemeyer (geb. 1954), promovierter Volkswirt und habilitierter Theologe, lehrt seit 1998 Christliche Gesellschaftslehre an der Ruhr-Universität Bochum. Er ist Mitglied der Sachverständigengruppe „Weltwirtschaft und Sozialethik“. Auch interessant Plus Heft 9/2022 S. 31-33 Die Energiekrise aus sozialethischer Perspektive: Kalter Winter Von Gerhard Kruip Plus Heft 8/2021 S. 49-50 Die jüngeren päpstlichen Sozialenzykliken: Der blinde Fleck Von Manfred Spieker Gratis Heft 7/2021 S. 45-49 Das Recht auf Privateigentum ist kein „zweitrangiges“ Naturrecht: Warum Eigentum sozial ist Von Martin Rhonheimer
Professor Joachim Wiemeyer Joachim Wiemeyer (geb. 1954), promovierter Volkswirt und habilitierter Theologe, lehrt seit 1998 Christliche Gesellschaftslehre an der Ruhr-Universität Bochum. Er ist Mitglied der Sachverständigengruppe „Weltwirtschaft und Sozialethik“.
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