Spekulation aus sozialethischer Sicht: Immer ein Übel? Kann spekulatives Verhalten wirtschaftsethisch gerechtfertigt sein? Diese Frage stellt sich gerade auch angesichts der jüngsten Wirtschafts- und Finanzmarktkrise. Spekulation sollte nur dort möglich sein, wo spekulative Akteure tatsächlich zur Stabilisierung von Märkten beitragen und im Dienst der Realwirtschaft Risiken minimieren. Von Joachim Wiemeyer Herder Korrespondenz 11/2010 S. 566-571, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) Im Kombi-Abo Im Digital-Abo Kombi-Abo bestellen Sie sind Print-Abonnent? Digital-Upgrade (nur 0,00 € zusätzlich) Sie haben ein Digital- oder Kombi-Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/-in Professor Joachim Wiemeyer Joachim Wiemeyer (geb. 1954), promovierter Volkswirt und habilitierter Theologe, lehrt seit 1998 Christliche Gesellschaftslehre an der Ruhr-Universität Bochum. Er ist Mitglied der Sachverständigengruppe „Weltwirtschaft und Sozialethik“. Auch interessant Plus Heft 5/2019 S. 26-29 Social Egg Freezing aus rechtlicher und ethischer Sicht: Kinderwunsch auf Eis gelegt Von Kerstin Schlögl-Flierl, Josef Franz Lindner Plus Heft 2/2014 S. 60 Kommentar: Nachbarschaft Von Alexander Foitzik Plus Heft 5/2013 S. 238-242 Verteilungsgerechtigkeit im Gesundheitswesen: Gesundheit für alle? Von Peter Neher
Professor Joachim Wiemeyer Joachim Wiemeyer (geb. 1954), promovierter Volkswirt und habilitierter Theologe, lehrt seit 1998 Christliche Gesellschaftslehre an der Ruhr-Universität Bochum. Er ist Mitglied der Sachverständigengruppe „Weltwirtschaft und Sozialethik“.
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