Der Synodale Weg verändert die Architektonik der theologischen Erkenntnislehre: Von der Cathedra zum Katheder Hat sich das kirchliche Lehramt seine Entscheidungskompetenz nur angemaßt? Wolfgang Beinert relativiert – ganz im Sinne des Synodalen Wegs – die Rolle von Papst und Bischöfen. Im Konzert der „Bezeugungsinstanzen“ soll niemand mehr die erste Geige spielen. Doch ein leerer Platz bleibt nicht lange frei. Jetzt wollen die Theologen den Ton angeben. Von Helmut Hoping © Pixabay Herder Korrespondenz 7/2022 S. 48-49, Forum / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 108,50 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Helmut Hoping Helmut Hoping (geb. 1956), ist seit 2000 Professor für Dogmatik und Liturgiewissenschaft an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Freiburg. Zuvor war er Hochschulassistent in Tübingen und Professor für Dogmatik an der Universität Luzern. Seine Dissertation galt der Erbsündenlehre, seine Habilitationsschrift dem Verhältnis von Philosophie und Theologie bei Thomas von Aquin. Auch interessant Plus Heft 1/2023 S. 1 Früchte der Synodalität Von Stefan Orth Geheime Abstimmung beim Synodalen Weg: Präsidium hält an bisherigem Vorgehen fest Von Benjamin Leven Plus Heft 9/2022 S. 49-51 Thomas von Aquin, Melchior Cano und die Erkenntnisprinzipien des Synodalen Wegs: Erneuerung des pastoralen Lehramts Von Klaus Unterburger
Helmut Hoping Helmut Hoping (geb. 1956), ist seit 2000 Professor für Dogmatik und Liturgiewissenschaft an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Freiburg. Zuvor war er Hochschulassistent in Tübingen und Professor für Dogmatik an der Universität Luzern. Seine Dissertation galt der Erbsündenlehre, seine Habilitationsschrift dem Verhältnis von Philosophie und Theologie bei Thomas von Aquin.
Plus Heft 9/2022 S. 49-51 Thomas von Aquin, Melchior Cano und die Erkenntnisprinzipien des Synodalen Wegs: Erneuerung des pastoralen Lehramts Von Klaus Unterburger