Missbrauchsbetroffene dürfen nicht theologisch funktionalisiert werden: Die Vereinnahmungsfalle Beim Synodalen Weg gelten die Erfahrungen von Missbrauchsbetroffenen nun als „locus theologicus“, also als Erkenntnisquelle der Theologie. Das ist legitim und notwendig, wird aber problematisch, wenn es sich in Bestrebungen einfügt, die klassische theologische Erkenntnislehre auf den Kopf zu stellen. Von Jan-Heiner Tück Herder Korrespondenz 3/2022 S. 46-48, Forum / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 108,50 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Jan-Heiner Tück Jan-Heiner Tück (geb. 1967) ist seit 2010 Professor für dogmatische Theologie an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Wien. Auch interessant Plus Heft 3/2023 S. 7 Vorwärts Von Stefan Orth Plus Heft 2/2023 S. 40-42 Christliche Erinnerungskultur heute: Zur Zukunft der Sühne Von Heiner Wilmer Plus Heft 1/2023 S. 39-41 Theologische Berufungsverfahren vor Gericht: Finger weg von der Trickkiste Von Benjamin Leven
Jan-Heiner Tück Jan-Heiner Tück (geb. 1967) ist seit 2010 Professor für dogmatische Theologie an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Wien.
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