Ein neuer Vorschlag für eine Regelung der Sterbehilfe: Woher kommt das Misstrauen? Nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts zur geschäftsmäßigen Suizidbeihilfe sind nun die Abgeordneten des Bundestags gefragt, eine gesetzliche Regelung der Sterbehilfe zu finden. Doch allen bisherigen Gesetzesentwürfen mangelt es an Vertrauen in Ärzte und Patienten. Von Bernhard Schlink © Pixabay Herder Korrespondenz 7/2022 S. 13-15, Blickpunkt / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 108,50 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Bernhard Schlink Bernhard Schlink, geboren 1944, ist Schriftsteller sowie emeritierter Professor für Öffentliches Recht und Rechtsphilosophie an der Humboldt Universität zu Berlin. Er ist Mitglied des Berliner Instituts für Religion und Politik, in dem der skizzierte Regelungsvorschlag entstand. Auch interessant Plus Heft 1/2023 S. 11-12 Frankreich: Sterbehilfe soll legalisiert werden Von Birgit Holzer Tag des Gebetes und Fastens für das Leben: Den lebensfeindlichen Tendenzen entgegenstellen Von Julia-Maria Drevon Gratis Heft 9/2022 S. 7 Juristisches Tauziehen Von Dana Kim Hansen-Strosche
Bernhard Schlink Bernhard Schlink, geboren 1944, ist Schriftsteller sowie emeritierter Professor für Öffentliches Recht und Rechtsphilosophie an der Humboldt Universität zu Berlin. Er ist Mitglied des Berliner Instituts für Religion und Politik, in dem der skizzierte Regelungsvorschlag entstand.
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