Jüdische Identität: Die Kraft des Zweifels Abraham schacherte mit Gott um die Gerechten von Sodom, Jesus ließ keinen Stein auf dem anderen: Die Lust am Streiten und Hinterfragen zieht sich durch die jüdische Geschichte. Denn jeder gute Jude ist ein bisschen Anarchist. Ein Lob auf die Neugier aus Anlass der Verleihung des Abraham-Geiger-Preises. Von Amos Oz © pixabay.de Herder Korrespondenz 7/2017 S. 13-16, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 108,50 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Amos Oz Amos Oz (geb. 1939 in Jerusalem) ist Schriftsteller, Journalist und Mitbegründer der politischen Bewegung "Peace Now". Von 1987 bis 2005 unterrichtete er herbäische Literatur an der Ben-Gurion-Universität in Be´er Scheva. Sein Werk wurde vielfach ausgezeichnet, unter anderem 2014 mit der Ehrendoktorwürde des Trinity College in Dublin. Er hat zahlreiche Romane, erzählungen, Essays und drei Kinderbücher verfasst. Seine Arbeiten wurden in 36 Sprachen übersetzt. Zuletzt ist von ihm erschienen "Eine Geschichte von liebe und Finsternis" (2004), "Verse auf Leben und Tod" (2009) und "Judas" (2015). Zusammen mit seiner Tohcter Fania Oz-Salzberger hat er 2013 "Juden und Worte" veröffentlicht. Auch interessant Die Jahreslosung 2023: Mehr als ein Wohlfühl-Spruch Von Hilde Naurath Plus Gott S. 53-55 Zur Wiedergewinnung eines verdrängten Theologumenons: Der rächende Gott Von Juliane Eckstein Plus Gott S. 21-23 Die bemerkenswerte Karriere einer kabbalistischen Idee: Zimzum Von Christoph Schult
Amos Oz Amos Oz (geb. 1939 in Jerusalem) ist Schriftsteller, Journalist und Mitbegründer der politischen Bewegung "Peace Now". Von 1987 bis 2005 unterrichtete er herbäische Literatur an der Ben-Gurion-Universität in Be´er Scheva. Sein Werk wurde vielfach ausgezeichnet, unter anderem 2014 mit der Ehrendoktorwürde des Trinity College in Dublin. Er hat zahlreiche Romane, erzählungen, Essays und drei Kinderbücher verfasst. Seine Arbeiten wurden in 36 Sprachen übersetzt. Zuletzt ist von ihm erschienen "Eine Geschichte von liebe und Finsternis" (2004), "Verse auf Leben und Tod" (2009) und "Judas" (2015). Zusammen mit seiner Tohcter Fania Oz-Salzberger hat er 2013 "Juden und Worte" veröffentlicht.
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