Ein Gespräch mit Maram Stern, dem Vizepräsidenten des Jüdischen Weltkongresses: „Es ist leichter, zu zerstören, als aufzubauen“ Maram Stern spricht im Interview über Verbote, die Juden das Leben in Europa schwer machen, über Antisemitismus von rechts und links und über Israel als Lebensversicherung. Von Maram Stern, Benjamin Leven © Marco Limberg Herder Korrespondenz 3/2021 S. 16-19, Interview / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 108,50 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/in Maram Stern Maram Stern wurde 1955 in Berlin geboren und ist seit Oktober 2019 geschäftsführender Vizepräsident des Jüdischen Weltkongresses, nachdem er zuvor drei Monate lang als Interims-Präsident tätig war. Davor war er Vizepräsident für Diplomatie (2013–2019) und stellvertretender Generalsekretär (1996–2013). Maram Stern ist verantwortlich für die Teilnahme des Jüdischen Weltkongresses am interreligiösen Dialog und Konsultationen mit den christlichen Kirchen und anderen Glaubensrichtungen. Benjamin Leven Benjamin Leven, Dr. phil. (geb. 1981), Studium der Katholischen Theologie sowie der Publizistik- und Kommunikationswissenschaft in Berlin, Rom und Utrecht. 2014 Promotion in Würzburg. Von 2013 bis 2015 Chefredakteur der Zeitschriften Gottesdienst und praxis gottesdienst in Trier. Seit Oktober 2015 Redakteur der Herder Korrespondenz in Berlin und Rom. Auch interessant Plus Gott S. 21-23 Die bemerkenswerte Karriere einer kabbalistischen Idee: Zimzum Von Christoph Schult Plus Heft 5/2022 S. 37-38 Judentum im Süden Afrikas: Wenn die letzte Synagoge schließt Von Annika Brohm Plus Heft 2/2022 S. 28-30 Das Festjahr „1700 Jahre Jüdisches Leben in Deutschland“: Was bleibt? Von Jo Frank
Maram Stern Maram Stern wurde 1955 in Berlin geboren und ist seit Oktober 2019 geschäftsführender Vizepräsident des Jüdischen Weltkongresses, nachdem er zuvor drei Monate lang als Interims-Präsident tätig war. Davor war er Vizepräsident für Diplomatie (2013–2019) und stellvertretender Generalsekretär (1996–2013). Maram Stern ist verantwortlich für die Teilnahme des Jüdischen Weltkongresses am interreligiösen Dialog und Konsultationen mit den christlichen Kirchen und anderen Glaubensrichtungen.
Benjamin Leven Benjamin Leven, Dr. phil. (geb. 1981), Studium der Katholischen Theologie sowie der Publizistik- und Kommunikationswissenschaft in Berlin, Rom und Utrecht. 2014 Promotion in Würzburg. Von 2013 bis 2015 Chefredakteur der Zeitschriften Gottesdienst und praxis gottesdienst in Trier. Seit Oktober 2015 Redakteur der Herder Korrespondenz in Berlin und Rom.
Plus Gott S. 21-23 Die bemerkenswerte Karriere einer kabbalistischen Idee: Zimzum Von Christoph Schult
Plus Heft 5/2022 S. 37-38 Judentum im Süden Afrikas: Wenn die letzte Synagoge schließt Von Annika Brohm
Plus Heft 2/2022 S. 28-30 Das Festjahr „1700 Jahre Jüdisches Leben in Deutschland“: Was bleibt? Von Jo Frank