Zur Situation der jüdischen Gemeinschaft in Deutschland: Brüchige Renaissance Die jüdische Gemeinschaft in Deutschland erlebt seit 2005 einen Rückgang ihrer Mitglieder. Das Gemeindeleben wird sich künftig in den Ballungsräumen konzentrieren. Neben den Gemeinden entsteht eine vielfältige jüdische Zivilgesellschaft. Investiert werden muss vor allem in die Jugend. Von Walter Homolka © pixabay.de Herder Korrespondenz 5/2017 S. 35-39, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) Im Kombi-Abo Im Digital-Abo Kombi-Abo bestellen Sie sind Print-Abonnent? Digital-Upgrade (nur 0,00 € zusätzlich) Sie haben ein Digital- oder Kombi-Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/-in Walter Homolka Dr. Walter Homolka (geb. 1964) ist seit 2002 Rektor des Abraham-Geiger-Kollegs an der Universität Potsdam zur Ausbildung von Rabbinern und Kantoren, und ordentlicher Universitätsprofessor für Religionsphilosophie der Neuzeit (Schwerpunkt Denominationen und interreligiöser Dialog) an der School of Jewish Theology der Universität Potsdam. Außerdem leitet der Rabbiner das Ernst Ludwig Ehrlich Studienwerk und ist seit 2005 internationales Vorstandsmitglied der „World Union for Progressive Judaism“. Auch interessant Plus Mythos Vatikan S. 38-39 Der Vatikan und die deutschen Katholiken: Da lässt sich was machen Von Oliver Lahl Plus Heft 8/2019 S. 30-32 Der 37. Deutsche Evangelische Kirchentag in Dortmund: Glück auf und Halleluja Von Stefan Orth Plus Gelobtes Land S. 31-33 Die alten Volksparteien und die Neue Rechte: Warnende Beispiele Von Timo Lochocki
Walter Homolka Dr. Walter Homolka (geb. 1964) ist seit 2002 Rektor des Abraham-Geiger-Kollegs an der Universität Potsdam zur Ausbildung von Rabbinern und Kantoren, und ordentlicher Universitätsprofessor für Religionsphilosophie der Neuzeit (Schwerpunkt Denominationen und interreligiöser Dialog) an der School of Jewish Theology der Universität Potsdam. Außerdem leitet der Rabbiner das Ernst Ludwig Ehrlich Studienwerk und ist seit 2005 internationales Vorstandsmitglied der „World Union for Progressive Judaism“.
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