Soziologische Standortbestimmung zur katholischen Liturgie: Gottesdienst in der Ich-Gesellschaft In der Schweiz lässt das Interesse an katholischen Gottesdiensten zu wünschen übrig. Anders sieht es in den christlichen Migrationsgemeinden aus. Hier bietet Liturgie Heimat. In einer pluralistischen Gesellschaft gibt es Liturgie nur noch im Plural. Von Gunda Brüske Herder Korrespondenz 7/2017 S. 45-48, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) Im Kombi-Abo Im Digital-Abo Kombi-Abo bestellen Sie sind Print-Abonnent? Digital-Upgrade (nur 0,00 € zusätzlich) Sie haben ein Digital- oder Kombi-Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/-in Gunda Brüske Gunda Brüske (geb. 1964) ist seit 2004 Mitarbeiterin im Liturgischen Institut der deutschsprachigen Schweiz und vor allem für den Bereich Aus- und Weiterbildung zuständig. Lehrauftrag für Liturgiewissenschaft an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Freiburg (CH) und bei theologiekurse.ch. Auch interessant Plus Heft 8/2020 S. 19 Protestantismus: Die Evangelisch-reformierte Kirche Schweiz ist gefordert Von Rolf Weibel Plus Heft 5/2020 S. 16-19 Interview mit der SPD-Politikerin Barbara Hendricks: „Ich leide nicht an meiner Kirche“ Von Volker Resing Gratis Heft 4/2020 S. 30 Schweiz: Generalvikar im Bistum Chur abgesetzt
Gunda Brüske Gunda Brüske (geb. 1964) ist seit 2004 Mitarbeiterin im Liturgischen Institut der deutschsprachigen Schweiz und vor allem für den Bereich Aus- und Weiterbildung zuständig. Lehrauftrag für Liturgiewissenschaft an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Freiburg (CH) und bei theologiekurse.ch.
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