Das Rottenburger Modell: Synodalität schwäbisch und konkret Die abnehmende Kirchenbindung in den Bistümern Deutschlands bringt neue Herausforderungen für die Synodalität der Kirche mit sich. Im Bistum Rottenburg-Stuttgart wurde nach dem Zweiten Vatikanum ein ganz eigenes Modell entwickelt. Kann dieses „Rottenburger Modell“ Vorbild sein für die Beratungskultur in den anderen deutschen Bistümern? Von Thomas Schüller Herder Korrespondenz 7/2017 S. 41-44, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 108,50 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Thomas Schüller Thomas Schüller (geb. 1961), Dr. theol., Lic.iur.can., ist seit 2009 Professor für Kirchenrecht an der Westfälischen Wilhelms-Universität, Münster und Direktor des Instituts für Kanonisches Recht. Von 1993 bis 2009 war er Leiter der Stabsstelle Kirchliches Recht im Bischöflichen Ordinariat Limburg. Auch interessant Gratis Heft 4/2007 S. 189-193 Klärungen zum Regensburger Konflikt: Ein traditionsreiches System Von Hans Joachim Meyer Plus Heft 12/2005 S. 598-599 Kommentar: Gemeinsam Von Stefan Orth
Thomas Schüller Thomas Schüller (geb. 1961), Dr. theol., Lic.iur.can., ist seit 2009 Professor für Kirchenrecht an der Westfälischen Wilhelms-Universität, Münster und Direktor des Instituts für Kanonisches Recht. Von 1993 bis 2009 war er Leiter der Stabsstelle Kirchliches Recht im Bischöflichen Ordinariat Limburg.
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