Zum Streit um Amoris Laetitia und die wiederverheirateten Geschiedenen: Macht die Freiheit wahr? Der Freiburger Theologe Magnus Striet hat unlängst den innerkirchlichen Konflikt um das päpstliche Ehe-Schreiben „Amoris Laetitia“ begrüßt. Endlich werde deutlich, dass die Lehre sich wandeln kann. Und endlich bestehe die Chance, dass sich in der Kirche das „Recht auf Freiheit“ und die „moralische Autonomie“ durchsetzt. Doch damit würde die Kirche aufgeben, was für sie wesentlich ist: die Orientierung an Jesus Christus. Von Karl-Heinz Menke © Katharina Wieland / pixelio Herder Korrespondenz 3/2017 S. 46-49, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 108,50 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Karl-Heinz Menke Karl-Heinz Menke (geb. 1950) ist emeritierter Professor für Dogmatik und Theologische Propädeutik an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Bonn. Er ist ordentliches Mitglied der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften. Papst Franziskus berief ihn 2014 zum Mitglied der Internationalen Theologenkommission und 2016 zum Mitglied der Sonderkommission „Diakonat der Frau". Zuletzt erschienen von ihm: Sakramentalität. Wesen und Wunde des Katholizismus, Regensburg 2012 und Das unterscheidend Christliche, Regensburg 2015. Auch interessant Plus Heft 9/2022 S. 22-24 Wie Glauben und Kirche in Deutschland gelebt werden: Katholisch sein, katholisch bleiben? Von Christoph Kösters, Antonius Liedhegener Plus Heft 9/2022 S. 13-17 Zwischenbilanz zum Synodalen Weg: Unbeirrt weitergehen Von Philippa Rath Plus Heft 6/2022 S. 1 Schuster, bleib bei deinem Leisten Von Benjamin Leven
Karl-Heinz Menke Karl-Heinz Menke (geb. 1950) ist emeritierter Professor für Dogmatik und Theologische Propädeutik an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Bonn. Er ist ordentliches Mitglied der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften. Papst Franziskus berief ihn 2014 zum Mitglied der Internationalen Theologenkommission und 2016 zum Mitglied der Sonderkommission „Diakonat der Frau". Zuletzt erschienen von ihm: Sakramentalität. Wesen und Wunde des Katholizismus, Regensburg 2012 und Das unterscheidend Christliche, Regensburg 2015.
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