Helfen schnellere Verfahren zur Annullierung von Ehen?: Weder Ausverkauf noch Rigorismus Die Annullierung ist die Anerkennung der Nichtigkeit einer Ehe, allerdings wird damit nicht die Beziehung zwischen Menschen nichtig. Mit der vielfach geforderten Vereinfachung sind die Probleme nicht zu lösen; weder Laxheit noch Rigorismus mit Blick auf dogmatische und juristische Fragen zur Ehe helfen Paaren weiter. Von Peter Kohlgraf „Das katholische sakramentale Eheverständnis stellt nicht unbedingt für alle ein hilfreiches Konzept dar.“© KNA-Bild Herder Korrespondenz 8/2015 S. 406-409, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) Im Kombi-Abo Im Digital-Abo Kombi-Abo bestellen Sie sind Print-Abonnent? Digital-Upgrade (nur 0,00 € zusätzlich) Sie haben ein Digital- oder Kombi-Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/-in Peter Kohlgraf Peter Kohlgraf wurde 1967 geboren und ist seit 2017 Bischof von Mainz. Von 2013 bis 2017 war er Professor für Pastoraltheologie an der Katholischen Hochschule Mainz. Er wurde 1993 in Köln zum Priester geweiht und wirkte an verschiedenen Stellen im Erzbistum Köln. Im Jahr 2000 promovierte er in Bonn über die Ekklesiologie des Epheserbriefes in der Auslegung durch Johannes Chrysostomus. Die Habilitation folgte 2010. Auch interessant Plus Heft 3/2021 S. 9-10 Synodaler Weg: Besser gehört werden Von Stefan Orth Plus Heft 3/2021 S. 7 Nicht unter Wert verkaufen Von Stefan Orth Plus Heft 5/2020 S. 16-19 Interview mit der SPD-Politikerin Barbara Hendricks: „Ich leide nicht an meiner Kirche“ Von Volker Resing
Peter Kohlgraf Peter Kohlgraf wurde 1967 geboren und ist seit 2017 Bischof von Mainz. Von 2013 bis 2017 war er Professor für Pastoraltheologie an der Katholischen Hochschule Mainz. Er wurde 1993 in Köln zum Priester geweiht und wirkte an verschiedenen Stellen im Erzbistum Köln. Im Jahr 2000 promovierte er in Bonn über die Ekklesiologie des Epheserbriefes in der Auslegung durch Johannes Chrysostomus. Die Habilitation folgte 2010.
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