Vorsichtige Modifikationen im Hinblick auf Ehe und Familie: Doing Gender im Vatikan Die aktuelle katholische Ehelehre ist stark von Johannes Paul II. geprägt. Es war auch nicht zu erwarten, dass die Synodenväter sich einem modernen Freiheitsdenken oder gar kulturwissenschaftlichen oder humanwissenschaftlich-psychologischen Wissenswelten öffnen würden. Und dennoch lässt das Schlussdokument deutlich ein anderes Zugehen auf die realen Lebensverhältnisse erkennen. Von Magnus Striet Herder Korrespondenz 12/2015 S. 625-628, Blickpunkt / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 108,50 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Magnus Striet Magnus Striet (geb. 1964) ist seit 2004 Professor für Fundamentaltheologie an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Freiburg. Seine Arbeitsschwerpunkte sind: Gotteslehre, Theodizee und Eschatologie, Fragen einer theologischen Anthropologie. Auch interessant Plus Heft 3/2023 S. 11-12 Katholische Kirche: Menschenhandel bekämpfen Von Isabel Barragán Plus Heft 3/2023 S. 26-28 Kirchliche Mitarbeiter in der Krise: Trotzdem bleiben Von Wunibald Müller Gratis Heft 2/2023 S. 30-32 Mögliche Wege aus der Kirchenkrise: Anders katholisch werden Von Julia Knop
Magnus Striet Magnus Striet (geb. 1964) ist seit 2004 Professor für Fundamentaltheologie an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Freiburg. Seine Arbeitsschwerpunkte sind: Gotteslehre, Theodizee und Eschatologie, Fragen einer theologischen Anthropologie.
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