Ein Gespräch mit der BDKJ-Vorsitzenden Lisi Maier: „Mutig und frech sein“ Für Lisi Maier, die Vorsitzende des BDKJ, kann man in der Kirche nur etwas erreichen, wenn man in ihr mitgestaltet. Dieses Mitwirkungsbewusstsein möchte sie auch an die jungen Menschen in der katholischen Kirche weitergeben. Dafür dürfe man ruhig auch kritisch sein. Gerade Papst Franziskus habe der jugendlichen Kirche und den katholischen Verbänden wieder mehr Selbstbewusstsein gegeben. Die Fragen hat Volker Resing gestellt. Von Elisabeth Maier „Die Jugendlichen blicken mit einer gewissen Erwartungshaltung auf den Papst und sein Verhalten.“© BDKJ-Bundesstelle / KNA Herder Korrespondenz 12/2015 S. 629-632, Interview / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 108,50 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autorin Elisabeth Maier Elisabeth (Lisi) Maier (geb. 1984) hat nach einer Ausbildung zur Hauswirtschafterin von 2005 Politikwissenschaften, Soziologie, Wirtschaftswissenschaften und katholische Theologie in München studiert. Zwei Jahre hat sie im Referendariat als Lehrerin gearbeitet. Im Ehrenamt war sie Gruppen-, Jugend-, Bezirks- und Diözesanleiterin der Kolpingjugend sowie auch Landesleiterin der Kolpingjugend Bayern. Seit 2012 ist sie hauptamtliche Bundesvorsitzende des „Bundes der Deutschen Katholischen Jugend“ (BDKJ) und leitet das Berliner Büro. Im November wurde sie zur ersten Frau als Vorsitzende der Bundesarbeitsgemeinschaft Katholische Jugendsozialarbeit gewählt. Auch interessant Plus Heft 9/2022 S. 22-24 Wie Glauben und Kirche in Deutschland gelebt werden: Katholisch sein, katholisch bleiben? Von Christoph Kösters, Antonius Liedhegener Plus Heft 9/2022 S. 13-17 Zwischenbilanz zum Synodalen Weg: Unbeirrt weitergehen Von Philippa Rath Plus Heft 4/2022 S. 46-48 Warum die Gesellschaft die Kirche braucht: Katholisch aus Staatsraison Von Stephan Balling
Elisabeth Maier Elisabeth (Lisi) Maier (geb. 1984) hat nach einer Ausbildung zur Hauswirtschafterin von 2005 Politikwissenschaften, Soziologie, Wirtschaftswissenschaften und katholische Theologie in München studiert. Zwei Jahre hat sie im Referendariat als Lehrerin gearbeitet. Im Ehrenamt war sie Gruppen-, Jugend-, Bezirks- und Diözesanleiterin der Kolpingjugend sowie auch Landesleiterin der Kolpingjugend Bayern. Seit 2012 ist sie hauptamtliche Bundesvorsitzende des „Bundes der Deutschen Katholischen Jugend“ (BDKJ) und leitet das Berliner Büro. Im November wurde sie zur ersten Frau als Vorsitzende der Bundesarbeitsgemeinschaft Katholische Jugendsozialarbeit gewählt.
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