Das religiöse Umfeld nach dem Tod von Hugo Chávez: Venezuela: Wahlen, Menschenrechte und die Kirche Seitdem 2013 Venezuelas Staatspräsident Hugo Chávez starb, bröckelt die Machtbasis der Regierungspartei. Die wirtschaftliche Krise spitzt sich zu. Seit geraumer Zeit übernimmt die Kirche de facto die Rolle der Opposition. Am 6. Dezember 2015 stehen jetzt die Parlamentswahlen an. Von Reiner Wilhelm Herder Korrespondenz 12/2015 S. 651-654, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) Im Kombi-Abo Im Digital-Abo Kombi-Abo bestellen Sie sind Print-Abonnent? Digital-Upgrade (nur 0,00 € zusätzlich) Sie haben ein Digital- oder Kombi-Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/-in Reiner Wilhelm Reiner Wilhelm (geb. 1965) ist Theologe und Missionswissenschaftler. Er arbeitet seit 1998 als Länderreferent bei der Bischöflichen Aktion Adveniat und ist seit 2005 für die Projekte von Venezuela zuständig. Auch interessant Plus Heft 3/2021 S. 9-10 Synodaler Weg: Besser gehört werden Von Stefan Orth Plus Heft 3/2021 S. 7 Nicht unter Wert verkaufen Von Stefan Orth Plus Heft 5/2020 S. 16-19 Interview mit der SPD-Politikerin Barbara Hendricks: „Ich leide nicht an meiner Kirche“ Von Volker Resing
Reiner Wilhelm Reiner Wilhelm (geb. 1965) ist Theologe und Missionswissenschaftler. Er arbeitet seit 1998 als Länderreferent bei der Bischöflichen Aktion Adveniat und ist seit 2005 für die Projekte von Venezuela zuständig.
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